Die Olaf-Horror-Bundesshow

Die Olaf-Horror-Bundesshow

Eine Satire mit persiflierenden Elementen

Derzeit haben wir die beste Außenministerin, die dieses Land je gesehen hat: Annalena Charlotte Alma Baerbock. Nachdem sie mal kurz Russland den Krieg erklärt hat, sorgt sie sich nun, dass Russland seine benötigten Chips aus unseren Waschmaschinen ausbaut. Ja, „Bauknecht weiß, was Frauen wünschen“ hieß es früher, während Bauknecht jetzt auch weiß, was russische Militärs sich ersehnen. Aufgrund dessen wird sich der Umsatz von Calgon in Russland drastisch erhöhen, denn „Waschmaschinen leben länger mit Calgon“. Und dies gilt jetzt natürlich auch für militärisches Equipment.

Aber dass obiger Superlativ für diese Dame seine uneingeschränkte Berechtigung hat, beweist sie u.a. auch durch ihre überragende Prioritätensetzung. Nach grandioser Lösung der Probleme in der Ukraine und im Niger samt seinen Nachbarstaaten, wollte sie zu weiteren Krisenherden in der Welt aufbrechen. In Australien sollten hauptsächlich Klimagelaber, Frauen-Fußball-WM und die Rückgabe alter Kulturgüter – „ein Holzschwert, ein Speer, ein Fischernetz und eine Keule“ – stattfinden, während in Neuseeland das Klima im Mittelpunkt stehen sollte. Klimafantastisch sollte es weiter auf die Fidschi-Inseln gehen, wo außerdem die neue deutsche Botschaft eröffnet werden sollte. Ein Blick in die neueste TV Movie hätte sich vielleicht rentiert, weil „Schneller finden, was sich wirklich lohnt“ hätte die Devise sein können. Aber zurück zur Reise. Der Plan war: Berlin, Abflug, wieder mal Regen. Perfekter Halt fürs Haar – Drei Wetter Taft. Zwischenstopps Australien und Neuseeland, es ist ziemlich windig. Perfekter Sitz – Drei Wetter Taft. Weiterflug auf die Fidschi-Inseln, die Sonne brennt. Perfekter Schutz – Drei Wetter Taft. Von Schwarzkopf.

Och nee jetzt, das passt nicht zur grünen Agenda. Schwarzkopf, das ist ja rassistisch. Nennen wir es intern „Head of Color (HoC)“. Aber es kam anders. Sie strandete wegen eines defekten Flugzeugs der Flugbereitschaft in Abu Dhabi. Vielleicht findet das Flugzeug-Navi Länder, die Hunderttausende Kilometer entfernt sind, einfach nicht. Wie dem auch sei, trotz mehrerer 360°-Drehungen konnte die Weiterreise nicht stattfinden. Da fehlte eben Red Bull, denn „Red Bull verleiht Flüüügel“. Böse Zungen könnten nun behaupten, die Reise hätte mit Condor, „Ihr Ferienflieger“, auch fortgesetzt werden können. Denn obwohl unsere Baerbie bei Dienstantritt versicherte, mehr Linienflüge zu nutzen, klappte dies bis jetzt (Stand Ende Februar 2023) nur bei zwei von bisher 67 Dienstreisen. Wobei wir mit Lufthansa doch eine veritable Fluggesellschaft im Land haben. Aber „flying with the Germans“ ist Frau Baerbock sicherlich nicht zuzumuten; es ist ihr ja schließlich egal, was ihre deutschen Wähler denken. Und sie wäre doch in der ersten Reihe gesessen, was den meisten von uns nur bei ARD und ZDF vorbehalten ist. Oder so ähnlich.

Kommen wir jetzt zu Roooobert. Nein, nicht Robert Geiss aus der Serie „Die Geissens“. Der hat ja seinem Kontostand nach zu urteilen doch etwas mehr Ahnung von Wirtschaft. Es geht hier um unseren Kinderbücher schreibenden Wirtschaftsminister Robert Habeck. Bei seinen Ausführungen zu Insolvenz oder auch Pendlerpauschale hätte er vorher mal besser in die Gelben Seiten geschaut, denn „Vielleicht hätte er jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt.“ Oder auch Galileo schauen, denn dieses Programm bietet „Sehen. Staunen. Verstehen.“ Aber außer, dass die Wirtschaft kollabiert und die Menschen im Land immer ärmer werden, läuft es wie bei Aral: „Alles super.“ Äh, äh, passt jetzt nicht gerade zu Elektroautos – verzeihen Sie es mir einfach. Da kommt der Ratschlag von Ferrero mit seinen Rocher-Kugeln für unsere Bevölkerung gerade richtig: „Gold allein macht nicht glücklich.“ Es ist wie bei Merzingers Säften mit unserem Superminister: „Aus Deutschlands feinem Saftladen.“ Doch nicht verzagen, denn Habeck hält es wie Michelin: „Unser Fortschritt bringt Sie weiter.“ Ja, nur bei Robert weiter Richtung Abgrund.

Kommen wir jetzt zum Inneren, unserer Nancy Faeser. Unsere oberste Verfassungshüterin. Sie qualifizierte sich 2021 für dieses Amt durch „einen Beitrag für das Magazin ‚antifa‘ der radikal linken ‚Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)‘“. Im Amt wollte Faeser die Unschuldsvermutung für Beamte abschaffen. Missliebige Beamte sollten so per Verwaltungsakt entlassen werden können und müssten dagegen klagen. Auch appellierte unsere fancy Nancy, „man könne ‚seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln‘“. Die bösen Demonstranten, die ihre vom Grundgesetz gewährten Rechte wahrnehmen wollen. Wenn das nicht Delegitimierung des Staates ist. Sieht übrigens auch der Verfassungsschutz so. Bürger aus den neuen Bundesländern kennen dies noch aus ihrer Vergangenheit, denn „damit holt der Geheimdienst einen alten DDR-Strafrechtsbegriff aus dem Keller. Politiker sollen vor Kritik geschützt, die Bürger delegitimiert werden.“ Und jetzt soll unsere oberste Demokratin auf einen für sie unliebsamen Mitarbeiter, den ehemaligen BSI-Präsidenten Schönbohm, den Verfassungsschutz angesetzt haben, nachdem sie ihn aufgrund einer unbelegten Behauptung eines Komikers namens Jan Böhmermann entlassen hatte. Eine Sondersitzung im Innenausschuss des Deutschen Bundestags ließ sie krankheitsbedingt verstreichen, während sie am selben Tag ein Interview gab. Dass sie so schnell fit wurde, lag nur an ihrer Seife, denn „Fa-Mädchen sind die frischesten Mädchen“. Und wenn´s dann doch mal vor den Innenausschuss geht, empfehle ich Oil of Olaf. Das hilft beim Vergessen. Sollte danach das eigene Bild in der Presse etwas ramponiert sein, nimmt unsere Verfassungshüterin Merz Spezial Dragees und das Bild glänzt wieder, denn „natürliche Schönheit kommt von innen“. Obwohl, muss es unbedingt Merz sein?

Dann haben wir unseren Verteidigungsminister Boris Pistorius. Endlich hat Deutschland wieder einen „Bumm-Bumm-Boris“. Man stellt sich ihn mit einem Glas Wodka vor, denn Puschkin ist „Für harte Männer“. Oh nein, besser nicht, sagen jetzt viele, denn das klingt nach Putin-Troll. Da kann ich Sie beruhigen. Puschkin Vodka ist eine deutsche Marke. Nur sollte man es heute für harte Mann:innen definieren. Doch zurück zu unserem Bobbele und zu seinem Verein, der Bundeswehr. „Ein starke Truppe“ hieß es früher. Heute eher ein buntes Trüppchen. „Hauptfach: Denken“ behauptete dieser Haufen mal von sich. Ja, das ist Satire, denn marode bis zum Ende bei steigendem Verteidigungshaushalt. Aber „Gemeinsam Frieden sichern“ ist der Anspruch. Um dies gemeinsam mit der Ukraine fortzuführen, besuchte Pistolerius Gerüchten zufolge die Fa. Schneider, denn „Die gute Schneider-Mine“ soll seine Aufmerksamkeit geweckt haben. Das war wohl ein Missverständnis, denn die Fa. Schneider meinte damit Bleistiftminen, wobei die bei der BW auch fehlen dürften. Und wenn Russland mal die Schnauze von uns voll haben sollte, brauchen wir keine Angst zu haben. Wir verteilen einfach Actimel an unsere Streitkräfte, denn „Actimel aktiviert Abwehrkräfte“. Wäre auch bitter notwendig, denn derzeit stünde die freiwillige Feuerwehr Lichtensteins bei einem Angriff auf Deutschland innerhalb von zwei Tagen an der dänischen Grenze.

Kommen wir zu unserem Finanzminister Christian Lindner. „Lieber nicht als schlecht regieren“, klingt noch in unseren Ohren. Aber lieber als nicht regieren, ist grottenschlecht zu regieren. So scheint jedenfalls seine Devise zu sein. Um einen verfassungsgemäßen Haushalt aufzustellen, nimmt man Extraschulden außerhalb dieses Haushalts auf. In orwell´schem Neusprech wird dies als „Sondervermögen“ bezeichnet. Auch die versprochenen Entlastungen für die Bürger, die von den von dieser Regierung verursachten Kostensteigerungen betroffen sind, werden noch mehr Geld kosten, da schon der immer größer werdende staatliche Umverteilungsapparat einen großen Teil davon fressen wird. Vielleicht sollte er mal bei der Sparkasse fragen, denn „wenn´s um Geld geht, Sparkasse“. Hat bei Jens Spahn auch geklappt. So bekam er seine neue Berliner Villa „Neuspahnstein“ finanziert.

Aber zurück zu unserem oftmals bedrückt dreinschauenden Finanzminister. Warum eigentlich? Deutschland bekommt doch noch genug Geld. Es ist wie mit der American Express Card: „Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen“. Zumindest solange es noch genug steuerzahlende Deppen gibt. So Christian, noch schnell einen Malteserkreuz Aquavit und abdüsen mit dem Porsche; „man gönnt sich ja sonst nichts“. Mir bleibt da nur noch ein Fernet Branca, denn „Fernet Branca hilft gegen Vampire“. Hoffentlich auch gegen Geld saugende…

Doch jetzt zu Marco Buschmann, unseren Justizminister. „Viel über Free Speech reden, sie aber sofort beenden, wenn man selbst kritisiert wird: Das ist ein seltsames Verständnis von Meinungsfreiheit.“, sagte er mal. Da bin ich mal gespannt, was er gegen den Digital Service Act der EU, Aluhutträger bezeichnen es als „Zensurgesetz“, das kommende Einschränkungen bei der Google-Suche oder die neuen Nutzungsbestimmungen von Microsoft unternimmt. Kann es sein, dass wir die Antwort schon kennen und besser auf Advocard vertrauen sollten, denn „Advocard ist Anwalts Liebling“. Aber immerhin können wir jetzt jährlich unser Geschlecht ändern. Gab es früher nur zwei Geschlechter, können wir heutzutage ja beliebig durchwechseln. Wenn Albert Einstein feststellte, dass zwei Dinge unendlich sind, das Universum und die menschliche Dummheit, möchte man als dritten Punkt noch die Anzahl der Geschlechter ergänzen. Oder gehören die menschliche Dummheit und die Anzahl der Geschlechter kongruent zusammen? Das ist eine Frage für unsere bunten Queerdenker.

Man muss unserem Marco ja vorwerfen, dass der Name Buschmann die reinste kulturelle Aneignung ist. Wobei es manchmal auch Vorteile haben kann, denkt man nur an die Ausstellung „Das ist kolonial“ auf der Zeche Zollern in Dortmund, wo samstags von 10-14 Uhr, also zu einer Zeit, zu der wir Steuer zahlende Dödel großteils auch Zeit hätten, „die Ausstellungswerkstatt für ‚Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert“ ist. Da käme unser Marco als Transschwarzer oder Trans-PoC so doch rein. Oder sind die Organisatoren dieser Ausstellung transfeindlich? Auf der anderen Seite wäre Buschmann als Ruhrpottler aus Gelsenkirchen ja indigenous. Doch ob dies auch für Dortmund gilt?

Wow, schon so viel Text. Versprochen, ab jetzt werde ich mich kürzer halten.

Schauen wir uns Hubertus Heil, den Arbeitsminister, an – wobei die Bezeichnung „Arbeitsminister“ ein Relikt früherer fleißiger Zeiten ist. Heute heißt das Zauberwort „Bürgergeld“, eine Ausschlafprämie für individuell Nichttätige, wie es Verleumder formulieren. Hubsi ist für diese Menschen wie Natreen, denn „Natreen macht das süße Leben leichter“. Allerdings bringt man Heil und Natreen nicht auf den ersten Blick zusammen, da man doch eher an Dickmann, „Mann, sind die dick, Mann!“, denkt. Wobei man in der heutigen Zeit mit solchen Aussagen vorsichtig sein muss. Erstens waren das früher mal N-Köpfe, und zweitens war das jetzt Herrn Heil gegenüber doch sehr gemein. Es könnte doch sein, dass er sich eventuell ja nicht als Mann definiert. Die Tatsache jedoch, dass Reden und Ergebnis des Handelns nicht immer übereinstimmen, hat er mit der Deutschen Bank gemein, denn beide würden von sich behaupten, sich brächten „Leistung aus Leidenschaft“.

Unser Landwirtschaftsminister heißt Cem Özdemir. Wie der bekannte Alpen-Ötzi kam auch unser Özi durch den Klimawandel an die Oberfläche. Immer mehr Auflagen wie z.B. die Düngemittelverordnung machen unseren heimischen Bauern das Überleben immer schwerer. „Ohne Bauern keine Zukunft“ lautet ihr Spruch auf ihren Demonstrationen. Das weiß natürlich auch unser Özi. Deshalb werden uns ja Insekten und „zelluläre“ Landwirtschaft, also Lebensmittel aus Bioreaktoren, schmackhaft gemacht. Und wenn das nicht reichen sollte, haben wir ja unseren Menschenfreund Bill Gates, den mittlerweile größten Eigentümer von Ackerland in den USA. Und ich verspreche Ihnen, dass nach dem herbeigeführten Sterben der mittelständischen bäuerlichen Konkurrenz der Umweltschutz bei der Produktion seiner genetisch veränderten „Nahrungsmittel“ nicht mehr existent sein wird. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte bezüglich unserer Landwirtschaftspolitik prophetische Gaben, denn sie warb mal mit „Dahinter steckt immer ein kluger Kopf“. Also Gates, nicht Özi.

Die restlichen Minister:innen – nee, die Innenministerin hatten wir schon (ja, war platt) – also die verbleibenden Ministrierenden Lisa Paus, Volker Wissing, Steffi Lemke, Bettina Stark-Watzinger, Svenja Schulze, Klara Geywitz und Wolfgang Schmidt sollte man durch Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer ersetzen. Dann könnten sie wenigstens von sich behaupten: „Ja, man kennt uns.“ Wobei wir in heutigen Quotenzeiten lieber Frau Kaiser nehmen sollten. Eine kurze Anmerkung noch zu unserer pausbäckigen Familienministerin: Die neue Kindergrundsicherung soll Kinderarmut bekämpfen und Chancengleichheit gewährleisten. Welche Ungleichheit gibt es, wenn alle Kinder dieselben Schulen besuchen? Die Ungleichheit entsteht durch unterschiedliche Unterstützung durch die Elternhäuser und subjektive Lehrereinschätzungen nach Abschaffung der objektiveren Noten. Und die kriegen wir durch mehr Geld nicht geregelt. Im Gegenteil, es nimmt den Leistungs- und damit Aufstiegswillen. Auch bei der Abschaffung des Wettkampfes bei den Bundesjugendspielen passiert genau das.

Den krönenden Abschluss bildet Bundeskanzler Olaf Scholz. Ein Fels in der Brandung in diesen schweren Zeiten mit unverrückbarer, verlässlicher Meinung. Nie wich er von seinen Zusagen ab. Nur wenn er sich nicht mehr erinnern konnte. War ja dann nicht seine Schuld. Ein Kanzler wie ein Baum, an den man sich anlehnen kann. Ja, ein richtiger Bonsai. Ein Regierungschef wie Klosterfrau Melissengeist, denn „nie war er so wertvoll wie heute“. Zumindest für die Warburg-Bank oder für diverse „Glücksritter“ als LNG-Terminalbetreiber oder für US-amerikanische Flüssiggasverkäufer oder für die Rüstungsindustrie, wo sich Rüstungslobbyistin, FDP-Mitglied und Vorsitzende des Rüstungsausschusses Marie-Agnes Flak-Trümmermann (So heißt sie doch, oder?) tierisch freut. Aber wie geschrieben, man kann sich ja nicht an alles erinnern. Oder eventuell doch? Herr Scholz, werden Sie aktiv und fragen Sie in Ihrer Apotheke nach. „Bei Vergesslichkeit frühzeitig handeln – mit Gingium“. Ach ja, bevor Sie und ich es vergessen, Herr Scholz, in München bezeichneten Sie Pazifisten und Friedensdemonstranten als „gefallene Engel aus der Hölle“. Vielleicht haben diese dort nur Platz für Sie geschaffen, denn wie sang schon Zlatko von Big Brother so melodisch: „Komm, verpiss Dich in die Hölle.“ Oder war der Titel anders? So langsam fange ich auch mit dem Scholzen an. Muss wohl ansteckend sein.

So, dann wären wir fertig mit unserem Gruselkabinett. Oh Gott, nein! Ich habe Karl Lauterbach vergessen. Wie konnte das passieren? Doch jetzt lassen wir unserem Gesundheitsminister die Ehre zuteilwerden, die er verdient. Dass er in der hessischen Gemeinde Münchhausen geboren wurde, stimmt natürlich nicht, und gäbe es noch keinen Karl, den Großen, müsste man ihn so bezeichnen. Aber mindestens muss man Karl Lauterbach als großen Magier bezeichnen. Musste Dieter Bohlen immerhin ein kleines Stück Musik komponieren, um daraus unzählige Hits mit Modern Talking zu generieren, reichte unserem Gesundheitsguru ein nicht standardisierter und zur Diagnostik ungeeigneter PCR- bzw. Schnelltest, der auf einem im Computer erzeugten angeblichen Virusgenom aufbaut, um unzählige Infektionswellen über das Land rollen zu lassen. Und auch für die Impfung konnte er erfolgreich werben nach dem Motto: „Auf geht´s, Kalle, mach sie alle.“ Nein, nicht was Sie jetzt meinen. Natürlich mach sie alle fit für eine SARS-CoV-2-Infektion mittels Immunisierung. Was denken Sie nur von mir? Schauen Sie doch nur, wie sich Herr Lauterbach um unser Seelenwohl sorgt. So will er den Cannabis-Konsum legalisieren. Die Finanzierung der rückwärtsgewandten, ja fast rechtsextremen Kampagne „Keine Macht den Drogen“, die Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts von der Kohl-Regierung unterstützt wurde, wurde von der ersten rot-grünen Regierung segenswerterweise beendet. Zu unserem Gesundheitskarl fällt mir ein Song der Gruppe „Gänsehaut“ aus dem Jahr 1983 ein. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Refrain wie folgt lautet: „Karl, der Kiffer, wurde nicht verklagt, obwohl er nie die Wahrheit sagt.“ Oder so ähnlich, denn wie sagte er einmal so schön: „Die Wahrheit führt in vielen Fällen zum politischen Tod.“

Eigentlich wollte ich noch etwas zur EU sagen, aber ZensURsula verbietet mir mit ihrem „Digital Service Act“ ja den Mund. Und als folgsamer Bürger hält man sich an so dummo-, äh demokratische Gesetze, sonst wird unsere ZensURsula zur RasURsula und rasiert mich ab.
Unsere EUschi soll ja zurück zu ihren Wurzeln als Flinten-Uschi zurückkehren und NATO-Generalsekretärin werden. Nun ja, wenn sie die NATO genauso ruiniert wie die Bundeswehr, wäre es vorteilhaft, da so die große Kriegsgefahr gebannt wäre. Geeignete Nachfolgerin in der EU wäre zweifellos Annalena Baerbock, die vdL’s europäisches Zerstörungswerk nahtlos fortsetzen könnte, sagte sie doch einmal: „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden, liebe Freundinnen und Freunde.“ Oder sie könnte gleich zur NATO wechseln. Wie man Russland den Krieg erklärt, weiß sie ja schon.

Und wir freuen uns auf „das jüngste Gericht“, natürlich nur von Pfanni.

PS: Die Tagesschau berichtet über Spendenaufrufe sogenannter Rechtsextremer. Weiterhin informiert der Artikel über eine Aktion des Bayerischen Rundfunks. „… BR-Reporter fragten 109 IBANs und 38 PayPal-Konten, die Rechtsextreme für die Einwerbung von Spenden nutzen, bei den jeweiligen Banken im In- und Ausland sowie bei dem US-amerikanischen Zahlungsdienstleister ab. Dabei wies der BR auf die Hintergründe der Konto- und Account-Inhaber hin, zum Beispiel auf Berichte von Verfassungsschutzbehörden.
PayPal deaktivierte bis Redaktionsschluss zehn Accounts, darunter mehrere aus dem Umfeld der Identitären Bewegung. Auf BR-Anfrage teilte eine Sprecherin von PayPal mit, die anderen Accounts würden noch intern und in einem mehrstufigen Verfahren geprüft. Auch einzelne Banken antworteten, vom BR abgefragte Konten seien gekündigt worden, teilweise schon vor der Anfrage. …“
Man muss die Anliegen dieser „Rechtsextremen“ nicht gut finden, jedoch gibt schon deren Einordnung als „rechtsextrem“ durch Verfassungsschutzbehörden zu denken, unterstehen diese doch den jeweiligen Innenministerien, wodurch die Gefahr besteht, politisch missbraucht zu werden. Das aktuelle Beispiel von Herrn Schönbohm spricht Bände. So werden diese Verfassungsschutzbehörden zu orwell´schen Wahrheitsministerien. Aufgrund dieser Wahrheitsminister wird Menschen ohne jegliche richterliche Entscheidung das Konto gesperrt. Ja, so geht Demokratie heute.

Apropos Spende für Rechtsextreme: Unsere Regierung „spendet“ Milliarden für die Ukraine, einen Staat, der gewisse rechtsextreme Probleme hat. Übertrieben? Untersuchungen erzählen eine andere Geschichte. Ein Fall für den Verfassungsschutz, denn unsere Regierung macht D.A.S. Konkurrenz als „Europas größte Rechtsschutz-Organisation“.

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