Jan van Helsing: Wäre es nicht manchmal besser, wenn man nicht so viel weiß?

Wäre es nicht manchmal besser, wenn man nicht so viel weiß?

Meine lieben Leserinnen und Leser,

jetzt war ich gerade wieder ein paar Tage in Österreich unterwegs und hatte dort ein paar wichtige Termine, bei denen mir auch die eine oder andere spannende Information zugetragen wurde. Nur drei davon möchte ich kurz anführen:

1. Wie im letzten Michael-Morris-Report kurz erwähnt, bekam ich aus dem österreichischen Wirtschaftsministerium zugetragen, dass Mitte April 2023 Broschüren an jeden Mitarbeiter verteilt wurden bezüglich Verhaltensregeln bei einem bevorstehenden Blackout. „Blackout?“ Da verdreht der von ARD oder ORF ‚aufgeklärte‘ Bürger nur die Augen. „Das glauben doch nur die Schwurbler. Das hat unsere Regierung im Griff.“ Hat sie das? Wirklich? Nun, wieso bekommen dann diese Blackout-Schrift nur Bedienstete des Wirtschaftsministeriums ausgehändigt und nicht das ‚gemeine‘ Volk?
2. In österreichischen Kliniken wie in Wien, Salzburg oder Villach ist die Sterberate um 40 Prozent gestiegen, und die Geburtenrate ist um 50 Prozent gesunken. Hm, das liegt bestimmt an der Klimaerwärmung…
3. Und die dritte Info ist für Sie, die Sie meine Newsletter lesen, zwar auch nichts Neues, doch eine erneute Bestätigung. Aus dem Corona-Ausschuss der österreichischen Regierung kam hinter vorgehaltener Hand die Info, dass man Ende des Jahres, spätestens 2024, mit einer neuen Pandemie rechne und bereits alle Weichen entsprechend ausrichte in Abstimmung mit der WHO. Und dieses Mal wäre das Virus wirklich heftig. Gut, ich hatte ja bereits berichtet, dass die tschechische Regierung – von der übrigens keiner geimpft ist – von einer neuen Pandemie im Jahr 2025 ausgeht, was auch Dr. Martin Haditsch bestätigte. Aber hier kenne ich die Quelle persönlich, es steht also ernsthaft etwas an.

Was Sie selbst, liebe Leserinnen und Leser, sicherlich genauso wahrnehmen wie ich, ist die Ignoranz und die Naivität der meisten Menschen – egal ob in Deutschland, Österreich oder sonst wo in Europa. Die Corona-Pandemie ist vorbei, alles geht wieder seinen geordneten Gang, Normalität hat wieder Einzug genommen. Ok, wäre da nicht dieser blöde Ukraine-Konflikt...
Was soll ich noch irgendjemandem von diesen oben genannten Informationen berichten? Wozu? Mir geht es da wie Heiko Schrang, was er auch in seinem letzten Video ausführlich schildert – die Masse da draußen ist so naiv, dass es schon weh tut. Es wird auch kein großes Erwachen kommen, nein, es wird noch ganz, ganz schlimm werden. Ich hätte wirklich gerne bessere Botschaften zu verkünden, aber es ist nun mal so.

Gestern erschien ein langer Beitrag von Niki Vogt bei den Unbestechlichen über die neuesten Verordnungen der WHO und darüber, welche Verträge mit den Nationen bereits geschlossen wurden für die nächste Pandemie. Es ist der Horror! Doch die Masse interessiert das nicht. Es ist zum Verzweifeln. Ich denke in solchen Momenten immer wieder an den Grafen von Saint Germain, der kurz vor der französischen Revolution die Adligen in Paris vor dieser gewarnt hatte, doch man nahm ihn nicht ernst. Also zog er wieder von dannen und die Dinge nahmen ihren Lauf…

Deshalb bleibt nur eines: Ich kann an Sie nur weitergeben, was ich auch meinem engsten Umfeld rate: Nutzen Sie diese Zeit, in der man gerade normal reisen und alles kaufen kann, dazu, sich vorzubereiten. Besorgen Sie sich JETZT alles, was man dann wieder brauchen wird, wenn es tatsächlich losgehen sollte. Denn dann ist es zu spät.

Es ist genau diese Ignoranz und diese gleichzeitige Hörigkeit gegenüber den Regierungen – egal, welche Parteien diese gerade bilden mögen –, dieses naive Vertrauen gegenüber Akademikern („Oh, der Herr Professor hat gesagt…“) und den „seriösen“ Nachrichtenmedien, die Manfred Krames in seinem eben erschienen Buch „Gefährliche Intelligenz – Wie genormtes Denken unser Leben zerstört“ beschreibt.
Es geht um die ganz bewusste Umerziehung – nicht nur politisch nach rot-grün –, sondern eine Konditionierung hin zu einem realitätsfernen Intellektualismus. Die Logik steht im Mittelpunkt, der herzlose Verstand (Gerhard Konstantin beschreibt es im Buch „Corona – aus der Sicht eines Okkultisten“ als das kalte Licht Luzifers) und die Abkehr vom gesunden Menschenverstand. Das Leben wird herzloser, liebloser. Unser Bildungswesen hat sich verändert, ebenso wie die Musik, die Filme, das Verhalten durch das Smartphone. Härter, schneller, unpersönlicher, ich-bezogener. Die Menschen – vor allem die Kinder und Jugendlichen – flüchten sich in virtuelle Welten. Immer weniger Jugendliche wollen einer physischen Arbeit nachgehen, also richtig arbeiten. Acht Stunden Arbeit pro Tag ist für viele gar nicht mehr machbar, sie sind verweichlicht und halten dem Leistungsdruck nicht stand.
Was mir an Prof. Krames Buch so gefällt, ist seine so einfach nachvollziehbare Art, wie er seine Erkenntnisse schildert, immer schön untermalt mit Beispielen aus dem realen Leben. Das hat ja auch bei seinem ersten Buch „Geistwesen“ den Lesern sehr gut gefallen. Man liest, und denkt sich: „Ja, ja, genau, da hat er vollkommen Recht, sehe ich ebenfalls so.“ Sie werden die Lektüre auf jeden Fall unterhaltsam finden – unabhängig vom Ernst der Erkenntnisse, die Manfred Krames zutage fördert. Und Sie werden verstehen, wo die Reise hingeht, und wie wir (hoffentlich) für uns und unsere Kinder den einen oder anderen Ratschlag in unseren Alltag mitnehmen können.
Hier nochmals die Leseprobe samt Inhaltsverzeichnis: Leseprobe

Leider gibt es diesmal keine signierten Bücher, da Prof. Krames gerade in Thailand ist, auf dem Weg nach Japan. Er lässt herzlich grüßen!

Manfred Krames in Japan

Bildbeschreibung:
Manfred Krames auf dem Weg nach Japan, hier Zwischenstopp in Thailand vor einem Geisterhäuschen. Solche geschmückten Mini-Altare stehen vor jedem Hotel, Bürohaus, öffentlichem Gebäude, Schule, ja sogar mitten im Flughafen und in den Heimen der Thais. Um die Geister des Hauses zufrieden zu stimmen, stellt man allmorgendlich frisches Wasser, Blumen, Räucherwerk und etwas Essbares hinein, verbeugt sich kurz, und wünscht den unsichtbaren Mietern alles Gute. Man mag das als Aberglaube abtun, aber – wie schon in „Geistwesen“ erklärt – hatte man vor 8 Jahren den Flughafen in Bangkok für einen halben Tag geschlossen, um eine Zeremonie für die dort lebenden Geister abzuhalten, nachdem es spukte und die Technik fast jeden Tag ausfiel. Nach der Zeremonie gab es kein einziges Problem mehr. Auch würde man die Geister eines neu erworbenen Grundstücks um Erlaubnis bitten, bevor man anfängt zu bauen. Und man würde ihnen ein solches Häuschen hinstellen.

„Wir sind viele“ – zum Glück!
Trotz der Trost- und vermeintlichen Ausweglosigkeit sind da draußen extrem viele Menschen, die so sind wie Sie und ich. Die noch voll bei Bewusstsein sind und aktiv ihre Lebenskraft und ihre Ideen ins Leben einbringen. Birgit Schachners neues Buch „Wir sind viele“ ist hier ein wirklicher Mutmacher, weshalb es von den Lesern auch sehr gut angenommen wird. Sehr ermutigend und aufbauend sind auch ihre Podcasts, die jetzt wöchentlich bei den Unbestechlichen erscheinen.

Hören Sie mal rein:

Podcast Birgit Schachner 1

Podcast Birgit Schachner 2

Ansonsten geht die Aufklärungsarbeit weiter wie gehabt. Informationen sind gefragt nach inneren und äußeren Themen. Jason Mason schreibt am nächsten Buch, in dem es über diejenigen Mächte geht, welche die Ringe des Saturns geschaffen haben. Das ist überaus spannend – vor allem vor dem Hintergrund, dass die Erschaffer ja jetzt immer noch da sind! Jasons Arbeit ist so extrem wichtig, weil er uns über das aufklärt, was im Hintergrund des Weltgeschehens abgeht – und sei es nur eine ganz andere Form der Stromerzeugung, die bereits existiert, aber nur militärisch eingesetzt wird, die alles auf den Kopf stellen würde, was wir kennen. Und alleine das würde einen Klaus Schwab mit seiner links-grün-liberalen Kohorte sofort entmachten. Abgesehen von den Betreibern der Flugscheiben, seien es Militärs, Reichsdeutsche, Außer- oder Innerirdische. Ich kann nur jedem sein neues Buch „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“ empfehlen, für das ich ein langes Nachwort geschrieben habe zum Thema der deutschen Flugscheiben. Vor allem bringt er im Buch die Geschichte des russischen Spions Jakow Blumkin, der bei den Meistern im Himalaya war, dort die Technologie der Atlanter mit eigenen Augen sah und später dies an den deutschen Generalstab weitergab – ein wichtiger Aspekt für die Entstehungsgeschichte des Ahnenerbes sowie des deutschen Flugscheibenprogramms der 1940er-Jahre.

Michael Morris’ Klimabuch geht Ende dieser Woche ins Lektorat, und ich selbst sitze am Lektorat eines politischen Buches mit dem momentanen Arbeitstitel: „Grünland – wie die links-grüne Sekte eine Wirtschaftsmacht vernichten will”.

Ich gebe Bescheid, wenn es wieder was Neues gibt.

Es grüßt von Herzen

Euer Jan

 

 

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