Lügenmäuler

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  • AMA10654
  • Renato Stiefenhofer
  • 978-3938656686
  • 21. April 2021

  • 444 Seiten, broschiert

Lügenmäuler Es wird Zeit, die Mäuler zu stopfen - Wir lassen uns nicht vorschreiben,... mehr
Produktinformationen "Lügenmäuler"

Lügenmäuler

Es wird Zeit, die Mäuler zu stopfen - Wir lassen uns nicht vorschreiben, was wir zu denken haben!

Kostenlose Leseprobe: Vorwort und Inhaltsverzeichnis (PDF 2.145 KB)

Der Schweizer Jumbo-Kapitän Renato Stiefenhofer (geb. 1963) fliegt seit Jahrzehnten hauptsächlich für asiatische Airlines. Als ehemaliger Airforce-One-Pilot der Vereinigten Arabischen Emirate und Privatjet-Chauffeur für europäische Milliardäre tanzt er auf verschiedenen Hochzeiten und auf verschiedenen Kontinenten. Die ihm anvertraute Informationsvielfalt – vom Scheich Sultan über David Beckham bis hin zum Uno-Generalsekretär – versucht er in diesem Buch einzuordnen.

Im Laufe der Zeit erkannte er, dass es mindestens zwei Parallelwelten geben muss: Die eine kennen wir alle, die andere ist ein sehr gefährliches Pflaster. Spätestens seit einem intensiven, privaten Gespräch mit einem US-Vier-Sterne-General in der First Class weiß er: Die brutale Realität und die Meinung, welche durch die tendenziöse Berichterstattung unserer Mainstream-Medien verbreitet wird, klaffen weit auseinander. Der US-General stellte infrage, ob 9/11 so passiert ist, wie es uns die Geschichtsbücher und die Politik vorbeten. Er muss es wissen, denn im September 2001 war er in der F/A-18 der US-Airforce als Kampfflieger im New Yorker Luftraum live mit dabei. Durch seriöse Recherche und den selbst durchgeführten Flugversuch, im Boeing-Flugsimulator mit Hochgeschwindigkeit die Türme in New York zu treffen, kam der Autor zu der eindeutigen Schlussfolgerung: Das ist selbst für einen Top-Piloten nicht möglich!
Dieses Gespräch wurde zum Beginn einer Odyssee, die Captain Stiefenhofer ein gigantisches Lügengebilde von Politik und Presse offenbarte. Gleichzeitig werden die EU, der deutsche Staat und die verwirrenden Covid-19-Maßnahmen akribisch untersucht und entlarvt.

Jan van Helsing: „Dieses politisch unkorrekte Buch ist eine gnadenlose Abrechnung mit den Politikern, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den links-grünen Gutmenschen, die wir schon viel zu lange straflos gewähren lassen. Mit scharfer Zunge entblößt er in dieser Streitschrift ihre Gender-, Klima- und Corona-Lügen, mit der sie die Menschheit zu spalten versuchen.“

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Kundenbewertungen für "Lügenmäuler"
01.06.2021

Sympathisch wohlwollend

Auch wenn ich finde, dass alles seine Berechtigung hat- sonst wäre es nicht, es letztlich immer auf den Blickwinkel ankommt und ich Gott als höchste Instanz anerkenne, nunmehr jeden Tag zu ihm bete, finde ich dieses Buch durch und durch lesenswert!
Der Titel schreckte mich ab. Die Leseprobe hat mich überzeugt.
Besonders interessant fand ich, dass Renato Stiefenhofers ehemaliger Chef, der Scheich Mohammed Al Qasimi war- ein direkter Nachfahre des Großen Propheten Mohammeds, und, dass er nach zahlreichen harten, aber ergebnisoffenen Gesprächen- wie er aussagt, zum Schluss kam, dass der König und Doktor der Geologie wie Geografie, beiden Religionen ihre Daseinsberechtigung zuspricht.
Dieses Werk schenkt einem in jedem Fall sehr wertvolle Einblicke aus erfahrener Pilotenperspektive.
Auf mich persönlich macht der Autor den gewinnenden Eindruck, dass er sich strebend/ redlich darum bemüht, seriöse Arbeit zu leisten.
Tagebucheintrag Nr.1: 20.August 2005
„Mein lieber Freund aus den Schweizer Bergen, glaubst Du ernsthaft, dass ein fliegerisch schnell gebleichter Araber eine hochkomplizierte Boeing 767 punktgenau in einer 37 Grad Linkskurve einfach so mitten in den Südturm fliegen könnte? Oder anders gefragt: Könntest Du es etwa mit Deinem Jumbo? Kaum. Dass Du es mit Deiner P-51 Mustang kannst oder wir es mit unserem Tornado können, wissen wir auch, aber mit einem Passagierflugzeug? Never!..........Aus zehntausend Metern Höhe wirkt in dieser mondlosen Nacht alles irgendwie surreal, fast gespenstisch. Das Gespräch mit meinen Kollegen verfolgt mich die ganze Zeit. Die beiden British-Airways-Concorde-Piloten sind wahrscheinlich, nach ihrem drei Stunden – Hüpfer mit zweitausend Sachen über dem Atlantik, bereits in …………New York. Neue Fragen kommen auf: Wer könnte hinter den Anschlägen stecken? Warum würde uns die Presse belügen?....Nach und nach entsteht ein Hunger nach Wahrheit…..Noch am selben Nachmittag habe ich einen Zahnarzttermin in Abu Dhabi, natürlich bei einem deutschen Arzt. Die jährliche Kontrolle ist fällig. Dr. Jochen B. führte seine Praxis bis zu seinem fünfzigsten Geburtstag im beschaulichen Schwarzwald, dann lockte ihn die große weite Welt Nun ist er in der Wüste gelandet. Ich frage meinen Doktor Brinkmann, was er denn von 9/11 hält. Auch er ist sich bombensicher, dass da was faul sein muss……….Die Körpersprache der Moderatoren und Politiker und die Formulierungen in den Texten einerseits und die Realität andererseits klaffen seiner Meinung nach weit auseinander. ………Ich will mehr von ihm wissen, aber er winkt ab: „Weißt Du, die Scheichs hier mögen es nicht, wenn man zu neugierig ist. Ich möchte schließlich noch ein paar Jahre hierbleiben. Das Geld lässt sich hier vernünftiger verdienen, die Steuern in Deutschland bringen mich um. Die Überwachung hier ist zwar unangenehm, aber so weit okay. Der König will halt wissen, was in seinem Reich läuft, das ist legitim.“

Der Autopilot kann übrigens bis zum heutigen Tag solche Querlagen gar nicht fliegen. Bei etwas 30 Grad Querlage ist Schluss. Folglich müssen konsequenterweise ausgebuffte, zu Terroristen umgepolte Testpiloten mit tausenden Stunden Flugerfahrung in den Südturm bzw. ins Pentagon gekracht sein. Alles andere ist Fantasie oder bewusste, von unfähigen Journalisten transportierte Falschinformation! Oder es waren eben gar keine Flugzeuge. Dann sind wir wieder bei der Verschwörung. Damit wir uns richtig verstehen: Verschwörungstheorien sind mir ein Dorn im Auge. Ich bin also eher ein Verschwörungs-Praktiker. Mein Fazit: Die offizielle Version der 9/11- Kommission ergibt absolut keinen Sinn.
Vor fast einhundert Jahren wurde mit dem Schlagwort Lügenmäuler der Meinungsfaschismus eingeläutet. Waren damals eindeutig die Juden gemeint, möchte ich damit heute die Akteure von Fernsehen, Presse und Politik bezeichnen. Wir sehen uns gesellschaftlich seit ein paar Jahren zunehmend mit einer Lage konfrontiert, die an 1933 erinnert. Die Wirtschaft ist am Boden, die Staatskassen sind leer, das Volk ist gespalten und die Angst geht um. Krieg als Lösung? Nein, natürlich nicht. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn..

Auch innerhalb der Illuminaten, der Logen, der Bilderberger, des Club of Rome, des Skull & Bones und der Freimauer wird gelogen. Dass die sich alle einig sind, ist nicht anzunehmen, und dass auch sie sich untereinander belügen, ist naheliegend. Die Welt ist kompliziert. Eine Weltregierung zu schaffen, erachte ich als schwierig. Es geht hier nicht nur um Amerika, den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank: Es geht hier vor allem auch um einzelne Machtmenschen.

Es scheint eine angeborene Unart von uns Menschen zu sein, mit der Wahrheit selektiv umzugehen. Wir alle haben schon mal gelogen… Uns stellt sich vielleicht die Frage, ab wann eine Lüge wirklich Schaden anrichtet. Wer nämlich häufig allzu locker mit der Wahrheit umgeht, der hat auch weniger Mühe mit seinem schlechten Gewissen. Studien des University College in London haben festgestellt, welche Regionen im Gehirn dafür zuständig sind. Der Mandelkern, eine Hirnregion in den Schläfenlappen, soll für die emotionale Bewertung einer Situation zuständig sein. Dieser Mandelkern produziert beim Lügen negative Reaktionen. Aber mit der Zeit und vor allem bei häufigem Lügen, nimmt diese negative Reaktion ab. So wird aus Flunkern bald einmal eine Lüge, und aus einer Lüge wird ein dreister Betrug. Überzeugendes Lügen ist also reine Übungssache. Für uns Menschen ist es oft schwierig, diese Lügen zu erkennen, besonders wenn sie von Politikern in perfekt sitzenden Anzügen stammen.
Nun bin ich ja seit Jahrzehnten unterwegs und komme immer wieder mi den unterschiedlichsten Menschen zusammen, ob im Privatjet, auf der Luxusjacht, in der First Class oder eben in der Business Lounge. Nach vielen, teilweise sehr privaten Gesprächen mit Ölscheichs, CEOs, Fabrikbesitzern, Wissenschaftlern und Politikern gerät mein eigenes Weltbild aber immer mehr in Schieflage. Dies umso mehr, weil die Mainstream-Medien offenbar alles daransetzen, unser Weltbild herzurichten. Die in meinen Gesprächen erfahrene Wahrheit und die von den Medien publizierte Scheinwahrheit klaffen weit auseinander. Da ich mit niemanden darüber reden kann und mich dieses Insider-Wissen belastet, habe ich mich entschlossen, dieses Buch zu schreiben.

Alles hängt mit allem zusammen. Die Welt ist nicht nur digital vernetzt, sondern auch ideologisch verbunden. Wenn wir beispielswiese glauben, dass der Kommunismus tot ist, dann ist das auf den ersten Blick vielleicht richtig, aber die Idee dahinter lebt immer noch munter weiter. Er heißt heute nicht mehr Kommunismus, denn diesen könnte man den jungen Menschen nicht andrehen. Nein, der neue Kommunismus braucht gar keinen Namen mehr, er ist erkennbar als Klima-Bewegung, Gender-Bewegung, Multikulti-Bewegung und so weiter. Das Ziel ist aber immer noch dasselbe: Man möchte die Welt umkrempeln und „besser“ machen.

In diesem Jahrtausend gibt es keine Zufälle mehr. Viele Vertreter dieser, meiner Meinung nach, naiven Fantasten halten alles Private für politisch und alle Menschen für sozialisierungsbedürftig. Wenn sie von „Solidarität“ sprechen, dann meinen sie damit den sanften Sozialismus. Spätestens hier müssten wir hellwach werden. Sehen Sie, wenn deren Moralismus die Rechtsstaatlichkeit überlagert, kommen wir vom richtigen Weg ab und laufen direkt in einen „Unrechts-Staat“. Das ist der klassische 68er- Irrglaube. ……….Um als Gesellschaft weiter zu kommen, sollten wir es zulassen, uns wenigstens die Argumente der Gegenseite anzuhören,. Das ist nicht immer angenehm, aber das ist gelebte Demokratie.
Ich gebe zu, dass ich zwischendurch polemisiere – ich tu das nicht um der Polemik willen, sondern um Ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich bin kein Sonntags-Prediger, und Sie sind kein Idiot. Ich fordere Ihren Intellekt heraus, damit Sie wieder wissen, wo Sie in dieser Welt stehen. Ich nehme Sie ernst. Ja, schlimm genug, dass ich das schreiben muss.

Ich persönlich finde, dass wir alle für mehr Gerechtigkeit kämpfen sollten, nicht nur für die Ärmeren auf dieser Welt, sondern vor allem auch für unseren Mittelstand. Da geht aber nur, wenn wir mit den Reichen und Wohlhabenden dieser Welt zusammenarbeiten. Das mag Sie zunächst etwas irritieren, aber es ist einfach nicht hilfreich, wenn man neidisch ist. Die Armen sind nicht arm, weil die Reichen reich sind.
Ich habe in der Welt dieser Reichen gelebt und weiß genau, dass sie uns…. helfen werden. Es kommt auf uns an, wie wir mit ihnen in Zukunft kommunizieren wollen. Aber es kommt natürlich auch auf die Reichen an, ob es für sie langfristig sinnvoll ist, die Zitrone noch weiter auszupressen. Denken Sie ruhig mal darüber nach.

Ich hoffe, dass Sie am Ende dieses Buches wenigstens teilweise mit mir übereinstimmten. Man kann nicht immer darauf warten, bis alles in den Geschichtsbüchern steht, dazu fehlt uns die Zeit. Man kann sich hier allerdings auch den Philosophen Voltaire zu Hilfe nehmen. Er meinte: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“

Nun, ich persönlich denke, dass sich unsere Star-Virologen einmal mehr total überschätzen und zum wiederholten Male falsche Zahlen liefern. Sie verrechnen sich bei den zu erwartenden Corona-Toten um den unglaublichen Faktor zehn, mindestens. Es ist nicht einfach, der Corona-Geschichte etwas Positives abzugewinnen, aber man sprach im Jahre 2020 nicht mehr dauernd über Greta, dafür wieder etwas mehr mit der eigenen Familie, dies allerdings unter einem gewissen Lockdown-Zwang. Die unangenehme Wahrheit ist leider auch, dass die Corona- Krise nicht nur Familien, sondern unsere ganze Gesellschaft spaltet: auf der einen Seite die Corona-Leugner, auf der anderen Seite die pflichtbewussten Schalfschafe. Die Meinungen gehen bis heute mitten durch einstmals stabile Familien. Ein faire Diskurs scheint bis heute unmöglich. Was wir heute mit Sicherheit wissen ist: Sars-CoC-2 ist kein Killervirus!
Die Todeszahlen sind mit einer normalen saisonalen Grippe zu vergleichen. Seit Corona haben aber hundert Prozent der Menschen eine neue diffuse Angst. …Im Gegensatz zur konkreten Furcht sind diffuse Ängste aber nicht zu bewältigen. Wir werden von diffusen Ängsten gelähmt, gleichzeitig werden wir für die Manipulation empfänglich gemacht.
Es gibt eine tatsächliche Wirklichkeit und ein mediales Abbild davon. Damit der Bürger dies nicht auseinanderhalten kann, bedienen sich die Medien vieler Erkenntnisse der Psychologie. Das ist nicht schön. Erschwerend kommt hinzu, dass der normale Bürger schon mit korrekter Information außer Stande ist, das Big Picture zu sehen – nicht weil er zu dumm ist, sondern weil er sich keine Zeit nimmt, darüber zu reflektieren. Also, selbst schuld? Nicht nur. Mal ehrlich, welcher normale Bürger kann in der Pressemitteilung den semantischen Unterschied von anerkannt und umstritten erkennen? Ein anerkannter Intellektueller, Journalist oder Klimaforscher wird von den Leitmedien immer dann als anerkannt bezeichnet, wenn dieser die herrschende Machtordnung anerkennt. Wenn er aber deren Legitimität bestreitet, dann gilt er als umstritten. Durch diese negative Konnotation werden Meinungen gemacht. Die deutsche Sprache will schließlich gut eingesetzt werden. Das gilt für alle Sprachen, besonders für die Herrschaftssprache. Das mag ungerecht sein, ist aber nicht neu – immerhin hatte auch der alte Platon schon vor vielen Jahren eine Meinung über die Gerechtigkeit: „Das Gerechte ist nichts anderes als das für den Stärkeren Zuträgliche.“
Wir werden in unserem Tun offenbar von einer Elite geleitet. Wenn Sie in mir bereits einen Verschwörungstheoretiker sehen, muss ich Sie enttäuschen – ich halte nichts von unausgegorenen Gedankenspielen. Zudem kann man leicht feststellen, dass heute der Begriff Verschwörungstheoretiker zumeist von Menschen gebraucht wird, die etwas zu verbergen haben. Schon der Wirtschaftsphilosoph Karl Raimund Popper wusste, dass jede Ideologie eine Verschwörungstheorie braucht…..Ich meine mit dieser Elite nicht etwa die Familien, die vielleicht tausend Millionen haben, oder gar deren Knechte, die Politiker. Wenn ich von der wirklich regierenden Elite spreche, dann meine ich damit Multimilliardäre, Menschen also, die mindestens über duzende von Milliarden verfügen. Ich war einige Jahre Privatjet-Pilot bei diesen Eliten. Dabei wurde ich am reich gedeckten Tisch der Reichen Leute vieler interessanter Strategiegespräche, die im vorliegenden Buch bereits als Teil meiner Meinung einfließen. Es war ihnen offenbar völlig egal, dass ich bei Kaviar und Champagner mit einem Ohr (und beiden Gehirnhälften) aufmerksam zuhörte.

Im Verlaufe meines Lebens habe ich gelernt, dass auch diametral unterschiedliche Weltanschauungen durchaus ihre Richtigkeit haben können. Ein Beispiel: Für Buddhisten kann der Glaube möglicherweise Berge versetzen. Obwohl ich kein besonders gläubiger Mensch bin, lasse ich es zu, dass andere Menschen einen Buddha verehren. Solange wir friedlich nebeneinander leben können, gibt es keine Veranlassung zur Sorge. Auf der anderen Seite sehe ich aber im Islam ein riesiges Problem, weil dieser politisch instrumentalisiert zur Unterdrückung ganzer Völker missbraucht wird. Er ruft zur weltweiten Islamisierung auf.

Die allgemeine Lage sieht heute so aus, dass wir wieder in einer Zeit leben, in der der politische Kompass von oberster Stelle gedreht wird. Dank Corona darf der Staat plötzlich Notrecht einsetzen, wo keine Not herrscht, die EU darf Geld drucken, obwohl sie kein Staat ist, und der eigentlich eher unter Antisemitismus leidende, jüdische Journalist Henrik M. Broder wird als einer der geistigen Väter des rechten Terrors verdreht………….

Selbst die Zensur durch die Medien geht heute als „Faktenscheck“ durch. Es wird sich empört und verniedlicht, wie es einem halt so in den Kram passt. Der mediale, aber auch der politische Diskurs ist vor allem in Deutschland völlig aus den Fugen geraten. Keine Angst, die Schweiz und Österreich werden zeitnah folgen, denn das Volk ist auch in den Alpen betriebsblind und angepasst geworden. Deutschland ist unser führendes Schicksal. Unsere Halb-Promis aus dem Fernsehen und die Spitzensportler machen, weil sie natürlich weiterhin Promis bleiben wollen, brav mit und bilden zusammen mit den Künstlern Lichterketten für die Flüchtenden und machen Witzchen über demokratische Parteien. Während der Corona-Krise tauchten die Comedians und Satiriker allesamt ab, um ja nicht Farbe bekennen zu müssen. Ich fürchte, dass diesen Kunstschaffenden das Lachen noch im Halse stecken bleiben wird. Corona hat vielen von ihnen gezeigt, was die Gesellschaft und der Staat von ihnen halten, nämlich nichts. Ein paar ganz wenige Promis haben sich getraut, aufzumucken und Corona in Frage zu stellen. Die Boulevardpresse hat reflexartig und mit allen Mitteln versucht, ihn fertigzumachen und in die Verschwörungsecke zu stellen. Ja, selbst der tumbe Bürger hat anfangs brav unter seinem Mundschutz mitgebrüllt. Es ist erstaunlich, wie sich auch das angeblich so gebildete und moderne Volk auf billigste Weise manipulieren lässt. Unser Zeitgeist wird von kleinen Feiglingen geformt.

Die Medien springen artig jedem Stöckchen nach und machen daraus ihre Riesenstory, zurzeit beim Coronavirus. Unsere diffuse Angst wird zum Spielball aller Akteure….Auch der österreichische Bundeskanzler-Darsteller Sebastian Kurz wurde nicht müde, uns etwas von einer neuen Normalität nach Corona zu erzählen. Was für ein arroganter, dummer Junge…

Nun, heute ist die amerikanische NATO drauf und dran, mit Hilfe der EU und der ukrainischen Führung einen neuen Eisernen Vorhang direkt an der Grenze zu Russland aufzuziehen. Wenn dies geschieht, stehen wir vor einem Krieg. Nein, kein atomarer Krieg. Der ist nicht nötig, denn auch konventionell haben wir in Europa keine Chance. Solange wenigstens Wladimir Putin weiß, dass das europäische Volk dieses Spiel einigermaßen durchschaut, sind wir sicher….Hoffen wir gemeinsam, dass er noch lange lebt – ihm, aber auch unserem Weltfrieden zuliebe.
Wir alle sind leicht zu manipulieren, übrigens auch die Politiker.
Wir brauchen für eine prosperierende und Frieden stiftende Zukunft fähigere Politiker mit besserer Ausbildung in Wirtschaft und Physik, aber vor allem auch mit einem besseren Kontakt zu uns, der an Politik interessierten Bevölkerung. Politiker sollten nicht nur auf Plakaten eine gute Figur machen. Wir brauchen aber auch eine Bevölkerung, die politisch klug ausgebildet wird. Doch das wird in Ihrer parlamentarischen Demokratie in Österreich und Deutschland leider nicht gefördert. Man will bei Ihnen nicht, dass das Volk mitdenkt. Ich verstehe die Politiker.
Haben Sie mitbekommen, dass Israel und einige arabischen Staaten wieder diplomatische Beziehungen pflegen? Diese äußerst wichtige News wurde von der deutschen Presse nur sehr ungern verbreitet. Es gibt sogar wieder Direktflüge von der arabischen Welt nach Tel Aviv. Diese Normalisierung der Beziehungen ist Bibi Netanyahu und Donald Trump zu versanken. Es wäre vielleicht an der Zeit, dass Barack Obama den Friedensnobelpreis an Donald weitergibt, er hätte ihn eher verdient. Unter Donald Trump fand nämlich kein einziger Krieg statt. Er war vielleicht gerade deswegen ein guter Präsident. Er war etwas anstrengend, eitel und tollpatschig -aber friedlich.
Ich würde mir wünschen, dass die Medien uns Menschen künftig mehr an den wichtigen Informationen als an den möglicherweise subtil verbreiteten Fake-News eines tweetenden Präsidenten-Mitarbeiters teilhaben lassen. Sei glauben doch nicht ernsthaft, dass Donald Trump dauernd selbst am Handy war.
Abschließend möchte ich trotz allem, ja vielleicht sogar mit Nachdruck sagen, dass ich ganz froh bin, dass Amerika unser aktuelles Imperium ist. Die Alternative wäre der Islam oder China. Man muss die Amis nicht mögen, aber man muss sich ausgewogen über sie informieren. Nochmals: Hier geht es um Fakten und nicht um Emotionen……..Ich bin ein- oder zweimal pro Monat in den Vereinigten Staaten und weiß, dass die USA- Berichterstattung unserer europäischen Medienleute nicht einmal ansatzweise mit meinen gemachten Erfahrungen übereinstimmt. Das wird nicht nur an mir liegen.

Sapere aude – haben Sie den Mut, sich Ihres eigenen Verstandes zu bedienen, und teilen Sie Ihre Meinung mit Ihren Mitmenschen. Achtsam zu sein heißt auch, sich selbst dabei zu beobachten, wie man reagiert. Zentriert zu sein bedeutet, dass Sie mit beiden Füßen im Leben stehen und sich selbst vertrauen. So werden auch Sie in kürzester Zeit feststellen können, dass unsere Welt, trotz allen Verwerfungen und Lügen, ein schöner Ort ist, wo man mit wunderbaren Menschen zusammenleben kann. Wenn Sie, so wie ich, zum Zweifler werden, hat das kurzfristig zur Folge, dass Sie möglicherweise einige Freunde verlieren und als Höchststrafe Ihren Job dazu. Dieser Preis ist durchaus verkraftbar, weil Sie danach besser, ausgewogener und beruhigter weiterleben werden. Das verspreche ich Ihnen. Außerdem wissen Sie dann, wer Ihre wahren Freunde sind.

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