AnuRa Verlag Stefan Erdmann: Wird die Krebsheilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt?

Wird die Krebsheilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt?

Royal Rife und seine Krebsforschung • Prof. Dr. Lamers – Neuraltherapie • Hitler-Buch gesperrt • Alchemist und Templer – dritte Auflage

Liebe Leserinnen und Leser,

mein aktuelles Buch, "Alchemist und Templer", geht nun nach nur 8 Monaten bereits in die dritte Auflage. Derzeit sind nur noch wenige Exemplare vorrätig. Ein herzlicher Dank an alle Leserinnen und Leser für das großes Interesse!
In meinen letzten Newslettern hatte ich über die Heiltinktur "Katzenkralle" berichtet, die von Ewald und Gerald Sauter unter anderem als Unterstützung bei der Krebsbehandlung empfohlen wird, ebenso wie zum Beispiel die Heiltinktur "Graviola".
Auch die Schulmedizin ist schon vor längerer Zeit unter anderem auf die Katzenkralle gestoßen, da Studien unter anderem die offensichtlich hohe Wirkung der Katzenkralle zeigen, und wenn Schulmedizin und Pharmaindustrie hier seit Langem auch mit im Boot sind und Studien gemacht wurden, dann spricht das einmal mehr für die hochgepriesene Katzenkralle und ihr offensichtlich breites Wirkungsspektrum (siehe dazu Newsletter August und September).

Konnte Krebs bereits vor über hundert Jahren erfolgreich behandelt werden?

Seit Jahrzehnten ist das Thema Krebsheilung eines der wichtigsten Themen in der medizinischen Forschung. In meinem aktuellen Buch „Alchemist und Templer“ habe ich bereits ansatzweise über die Thematik Krebs berichtet.
Wie in meinem vorigen Newsletter bereits angekündigt, möchte ich hier nun über noch einen bekannten Namen sprechen: Royal Rife.

Wer ist beziehungsweise war dieser Royal Rife?

Royal Raymond Rife (1888-1971) war ein US-amerikanischer Erfinder von optischen Mikroskopen. Darüber hinaus hat sich Royal Rife auch mit der Frequenzforschung befasst und auch hier Geräte entwickelt, wie beispielsweise einen Plasmagenerator. Seine Geschichte und sein Leben mögen den ein oder anderen an den berühmten Wissenschaftler und Erfinder Nikola Tesla erinnern.

Ist Rife mit seiner Forschung, insbesondere in der Krebsforschung, vielleicht einer unangenehmen Wahrheit zu nahe gekommen?

Auszuschließen ist dies ganz und gar nicht, denn 1960 wurde seine Entwicklungswerkstatt durchsucht, und es wurden sogar Teile der Laboreinrichtung von den Behörden beschlagnahmt. Offiziell heißt es, dass der Hintergrund der Ermittlungen durch die Food and Drug Administration (FDA) einige von Rife entwickelte medizinische Geräte waren, die offensichtlich keine Zulassung hatten. Es kam sogar zu einem Prozess gegen Rife und seinen Mitarbeiter John Crane. Rife selbst wurde verhaftet und auf Kaution freigelassen. Später floh er dann nach Mexiko, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. 1964 kehrte Rife zurück in die USA. Sein Mitarbeiter John Crane wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, aber bereits nach drei Jahren freigelassen. (Wikipedia: Royal Raymond Rife)

Frequenztherapie und Plasmagenerator

Roayl RifeDie Frequenztherapie ist eine sehr alte und nicht unbekannte Heilmethode, die unter Insidern sowohl in der Naturmedizin als auch bei immer mehr Ärzten zur Anwendung kommt. Diese Therapie steht im unmittelbaren Zusammenhang mit Rife und seinem späteren Mitarbeiter John Crane.

Der investigative Journalist und Autor Barry Lynes hat über die außergewöhnliche Arbeit von Rife und Crane das Buch „Die verbotenen Krebsheilungen“ geschrieben. Anfang 1986 lernte er John Crane kennen und erfuhr von ihm die gesamte Geschichte über Rife aus erster Hand. Lynes, der zuerst ein wenig skeptisch war, änderte seine Haltung, nachdem er die von Crane aufbewahrten Dokumente ausgewertet hatte. Er war wütend über die Kräfte, die Rifes Arbeit zerstört hatten, und er beschloss, die Geschichte mit einem Buch an die Öffentlichkeit zu bringen. 

 

 

Barry Lynes schreibt über Rife und seine Arbeit zu Beginn seines lesenswerten Buches:

Frequenzgenerator„Royal R. Rife, geboren 1888, war eines der größten wissenschaftlichen Genies des 20. Jahrhunderts. Im Jahre 1920 begann er mit der Krebsforschung, und bereits 1932 hatte er den Krebsvirus isoliert. Im Labor fand er heraus, wie man ihn abtötet, und er heilte Krebs bei Tieren. Im Jahre 1934 eröffnete er eine Klinik, in der es ihm innerhalb von drei Monaten gelang, 16 von 16 Krebsfällen zu heilen. Er arbeitete mit den angesehensten amerikanischen Forschern und führenden Ärzten aus Südkalifornien zusammen. Mit Hilfe der Elektronik zerstörte er bei Patienten den Krebsvirus und ermöglichte es damit ihrem Immunsystem, die Gesundheit wiederherzustellen. Ein Spezieller Forschungsausschuss (Special Research Committee) überwachte seine Forschung im Labor und die experimentellen Behandlungen bis Ende der dreißiger Jahre. Durch Nachfolgeuntersuchungen, die 1935, 1936 und 1937 durch den Leiter des U.S.C. Medical Committee durchgeführt wurden, konnten die Ergebnisse seiner Forschungsarbeiten von 1934 bestätigt werden. Unabhängige Ärzte, die seine Methoden erfolgreich anwandten, behandelten während dieser Jahre bis zu 40 Patienten pro Tag. Abgesehen von Krebs und anderen tödlichen Krankheiten wurden auch andere degenerative Krankheiten wie grauer Star erfolgreich behandelt. Rife war es gelungen, die genaue elektrische Frequenz herauszufinden, mit der einzelne Mikroorganismen abgetötet werden können, die für Krebs, Herpes, Tuberkulose und andere Krankheiten verantwortlich sind. Seine Arbeit wurde in der Zeitschrift Science, medizinischen Journalen und später auch im Jahresbericht der Smithsonian Institution erwähnt. Unglücklicherweise standen Rifes wissenschaftliche Theorien und seine Behandlungsmethode mit den orthodoxen Ansichten der Medizin in Konflikt. Seine Arbeit wurde verboten, und er musste seine Forschungen im Geheimen weiterführen. Einige Ärzte wandten seine Methoden nach dem Erfolg von 1934 noch 22 Jahre lang an, aber damit handelten sie immer in Opposition zu medizinischen und staatlichen Behörden. Zwischen 1950 und Mitte der achtziger Jahre gelang es jedoch einer Reihe von unabhängigen Wissenschaftlern allmählich, die Prinzipien nachzuweisen, auf denen Rifes klinische Heilmethoden der dreißiger Jahre basierten.“ (Barry Lynes, „Die verbotenen Krebsheilungen – Fünfzig Jahre der Unterdrückung“, Jim Humble Verlag)

Weitere Kommentare:

„Ein faszinierender Bericht über ein engagiertes wissenschaftliches Genie, das eine Ursache und eine Heilung für den Krebs gefunden hat – und die Geschichte der mächtigen Männer, die versuchten, den Menschen und seine Arbeit zu vernichten.“ (Dr. med. Alan Cantwell, Autor des Buches „The Cancer Microbe“)
„Barry Lynes ist einer der wichtigsten Medizinjournalisten in unserem Land. Mit Unterstützung von John Crane, einem langjährigen Freund und Assistenten von Roy Rife, hat Barry ein Meisterwerk geschaffen... Die Ursache für Krebs und die Möglichkeit der Heilung waren bereits in den dreißiger Jahren bekannt. Dieses Geschenk an die Menschheit wurde all diese Jahre von den Mächtigen innerhalb der Medizin und der Pharmaindustrie unterdrückt. Wir sollten Barry dabei helfen, Rifes großartige Arbeit wieder in Erinnerung zu rufen.“ (Dr. med. Roy Kupsinel, Herausgeber der Zeitschrift Health Consciousness Journal)
„Ich halte dieses Buch für überragend – viel besser als alles, was wir Wissenschaftler schreiben könnten... Ich habe erst vor Kurzem vom Mikroskop von Rife erfahren... Ich bin wirklich froh, dass es nicht ganz verloren ging. Wir sollten alles tun, was in unserer Macht steht, um diese Sache zu unterstützen. Ich bin dem Autor dieses Buches wahnsinnig dankbar.“ (Dr. phil. Florence B. Seibert, Erfinderin des TB-Hauttests und Mitglied der Women 's Hall of Fame in Seneca, New York)
„Rifes Arbeit verdient es, unter Berücksichtigung des heutigen Wissens gründlich und unvoreingenommen überprüft zu werden. Die moderne Forschung hat viele Fragen aufgeworfen, jedoch nicht beantwortet. Die Produkte, die Rife geschaffen hat, waren ihrer Zeit vielleicht ein wenig voraus. Sie könnten uns heute durchaus wertvolle Hinweise oder komplette Antworten liefern.“ (Aus dem Vorwort von John W. Mattingly, Colorado State University)

Die wissenschaftliche Arbeit von Royal Rife ist meiner Ansicht nach nicht hoch genug einzustufen und sollte in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Krebsforschung viel mehr mit einbezogen werden. Vielleicht wird sie das ja schon, ohne dass wir es wissen. Das würde Hoffnung machen.

Treffen mit Prof. Dr. Harry Lamers

Lothar Göring und Harry LamersDas schon angekündigte Treffen und Interview mit Prof. Dr. Lamers wird nun in Kürze stattfinden, worauf ich mich schon sehr freue.
Prof. Lamers gehört für mich nicht nur in der Krebsforschung zu den ganz besonderen Persönlichkeiten und eben nicht nur als jahrzehntelang praktizierender Arzt und Krebsforscher (Neuraltherapie), sondern insbesondere auch als Mensch!
Ich stehe regelmäßig mit ihm und auch seiner Frau Isabella in Kontakt. Es ist sein Wunsch, dass sein Lebenswerk noch viel bekannter wird, und das wäre hinsichtlich der Krebsforschung von großer Bedeutung. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten mit vielen großen Kapazitäten in der Krebsforschung zusammengearbeitet und eben auch mit jenem Lothar Göring (siehe gemeinsames Foto von 1998 in Velden/Österreich), der neben Ewald Sauter ein Mittelpunkt in meinem Buch „Alchemist und Templer“ ist.

 

Stichwort Neuraltherapie – auch in der Krebsbehandlung

Harry LamersProfessor Dr. Lamers verwendet für die von ihm entwickelte Neuraltherapie nur ein einziges Mittel zur Behandlung seiner Patienten an. Es heißt Procain, und es ist für ihn ein Geschenk Gottes, ein wesentliches bio-energetisches Mehrzweckheilmittel, wie er einmal gesagt hat. Prof. Lamers hat es über viele Jahre hinweg angewendet und die Wirkung durch eigene Studien – auch zusammen mit anderen Ärzten und Forschern – wissenschaftlich beweisen können, wie er selbst sagt. Er spritzt hauptsächlich kleine Dosierungen unter die Haut. Was macht Procain da? „Es funktioniert!“, sagt Prof. Lamers kurz und bündig.

Viele Patienten behaupten, dass sie von ihren Beschwerden befreit wurden. Besonders Patienten mit erkennbaren körperlichen Beschwerden und vielfach auch schwerkranke Menschen, mit denen die anderen Ärzte nichts anzufangen wussten. Prof. Lamers behandelt nicht zuletzt auch Krebspatienten, die von ihrem Facharzt bereits aufgegeben wurden und völlig ratlos sind.

Auch Lothar Göring lebte jahrelang in Roermond (Holland)

Über die Verbindung zwischen Lothar Göring und Prof. Harry Lamers hatte ich schon in vorigen Newslettern berichtet und auch etwas ausführlicher in meinem Buch „Alchemist und Templer“.

Lothar Göring selbst hat an vielen verschiedenen Orten der Welt gelebt, unter anderem vier Jahre lang in Roermond. Hier hatte Harry Lamers ihm 1990 eine Wohnung besorgt. Lothar Göring lebte und arbeitete dort von 1990 bis 1994 für seine Forschungsarbeit „Vesta Forschung“, an der Harry Lamers bereits seit 1980 als Arzt und Forscher beteiligt war. Lothar Göring und Prof. Lamers experimentierten und forschten nicht nur in Hinblick auf die Wirkung der Neuraltherapie, sondern auch in Hinblick auf die Verbindung der Neuraltherapie mit anderen schulmedizinischen Therapien.

Gemeinsam haben sie dann 1992 gemeinsam ein Buch darüber verfasst mit dem Titel „Das Phänomen Leben“. Prof. Lamers hebt besonders hervor, dass das Besondere an Lothar Göring war, dass er ein weltweit einzigartiges Projekt gestartet hatte, nämlich die Sauerstoffionisationstherapie mit selbst entwickelten Geräten. Lothar Göring war auch für Prof. Lamers ein außergewöhnlicher Mann, denn er war nicht nur Heilpraktiker, sondern auch Elektroniker und Instrumentenbauer sowie ein Privatforscher und ein naturheilkundiger autodidaktischer Lehrer für Onkologie. Soweit vorab ein kleiner Vorgeschmack auf das Treffen mit Prof. Harry Lamers in Holland.

Hitler-Buch bei Amazon „gelöscht“

Jan und StefanErst vor wenigen Tagen hatte Jan van Helsing in einem Newsletter darüber berichtet, dass er Anfang August von einem Amazon-Direktanbieter darauf hingewiesen wurde, dass unser Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ von Amazon aus dem Programm genommen wurde mit dem Hinweis, dass das Hitler-Buch bei einer Überprüfung als eines identifiziert wurde, das gegen die Inhaltsrichtlinien für Bücher verstößt. Was sagt man da?

Ich war genauso wie vermutlich viele Leser sprachlos, aber nicht verwundert. Es ist doch immer so, dass wenn man einer unbequemen Wahrheit zu nahe kommt, gewisse Automatismen greifen. Schließlich leben wir ja in einer Demokratie und haben das Recht auf Meinungsäußerungsfreiheit – denken wir zumindest…

Bis zu einem gewissen Punkt – versteht sich also –, und zwar bis zu dem, wo man der Wahrheit zu nahe kommt, und das sind wir hinsichtlich des Buches sicherlich gekommen, insbesondere nach der Veröffentlichung, denn da sind verschiedene Personen auf Jan und auch auf mich zugekommen und haben uns weitere Beweise präsentiert, die unsere Forschungen, Untersuchungen und Ergebnisse, zu denen wir auf unseren Reisen nach Südamerika gekommen sind, einmal mehr bestätigt haben.
Jan sagte dazu in seinem aktuellen Newsletter passend:

„Im Nachhinein ist die Sache mit dem Hitler-Buch eine der spannendsten Geschichten meines Lebens gewesen. Stefan Erdmann und ich waren damals, 2010 und 2011, auf abenteuerlichen Wegen bis zum Ex-Präsidenten Paraguays vorgedrungen, der uns bestätigte, dass sich Hitler nach 1945 in Paraguay aufgehalten hatte – ebenso wie Hans-Ulrich Rudel und Martin Bormann. Wir hatten auf zwei Reisen selbst Augenzeugen oder deren Nachfahren in Südamerika aufgesucht und interviewt, vor allem hatten sich nach dem Erscheinen des Buches Menschen bei uns gemeldet, die in die Flucht Hitlers bzw. Bormanns involviert waren, zum Beispiel der Sohn von Franz Ruffinengo. Ruffinengo war der Mann, der laut seinem Sohn einen Pass vom Vatikan an Martin Bormann aushändigte und ihn 1946 in Genua aufs Schiff brachte, mit dem Bormann dann nach Argentinien floh. Oder Frau Gabriele S., eine Krankenschwester aus Kulmbach, die denjenigen Herrn bis zu dessen Tod pflegte, der Hitler auf dem U-Boot nach Argentinien begleitete. Diese Menschen hatten Stefan und ich aufgesucht, und letztes Jahr hatten wir zudem einen ehemaligen tschechischen Geheimdienstler getroffen, der 30 Jahre in Südamerika arbeitete und ebenfalls Martin Bormann traf und fotografierte.“

So, das war es für heute, und es war mir wie immer eine große Freude.

Ich freue mich immer über Ihre Erfahrungsberichte und Hinweise. Bedanken möchte ich mich hier schon für das ein oder andere Leserschreiben bezüglich der Erfahrungsberichte und Hinweise in Sachen Katzenkralle oder alternative Behandlungsmethoden in der Krebstherapie, auf die ich in den nächsten Newslettern zurückkommen werde. Danke schon mal vorab!! (E-Mail: stefanerdmannforschung@gmail.com)

Dann gibt es auch neue Infos zu einem weiteren Buch von meinem Gastautoren Roland Horn, das ebenfalls im nächsten Jahr erscheinen wird und zu einem weiteren, sehr bekannten Gastautoren.

Bis dahin verbleibe ich mit herzlichen Grüßen,
Ihr Stefan Erdmann

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