Frank Schwede: „ETs haben den physischen Tod schon lange hinter sich gelassen und leben als eine Art Künstliche Intelligenz!“
Von Lynn Martin
Im August 2001 wurde in einem Kornfeld in unmittelbarer Nähe des Radioteleskops von Chilbolton in der südenglischen Grafschaft Hampshire ein seltsamer Kornkreis entdeckt. Eigentlich war es gar kein Kreis, sondern ein längliches Quadrat. Später beim Betrachten der Luftaufnahme fiel UFO-Forschern sogar noch eine Besonderheit auf; das Piktogramm war nahezu eine Kopie der Arecibo-Botschaft, die der Astrophysiker Frank Drake am 16. November 1974 vom Arecibo Observatorium in Puerto Rico an den Kugelsternhaufen M 13 im Sternbild Herkules gesendet hat, der sich 25.000 Lichtjahre weit von der Erde entfernt befindet und aus mehr als dreißig tausend Einzelsternen besteht.
Sofort sahen UFO-Forscher in dem Chilbolton-Piktogramm eine Antwort auf die Arecibo-Botschaft, die 25 Jahre zuvor in die Galaxie gesendet wurde. Immerhin hatte das Piktogramm im Korn eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Binärcode von Arecibo und somit könnte es sich durchaus um die Antwort einer außerirdischen Rasse handeln. Das wäre dann für die Wissenschaft der seit langem erhoffte endgültige Beweis, dass es intelligentes Leben irgendwo da draußen im Universum gibt.
Für den mittlerweile international bekannten Fachschriftsteller Frank Schwede steht schon lange außer Zweifel, dass es da draußen Leben gibt. In seinem neuen Werk „Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen“ liefert er jede Menge Beweise dafür, die auf eindrucksvolle Art und Weise auch den letzten Skeptiker davon überzeugen sollen, dass die Erde nicht der einzige Planet im Universum ist, auf dem intelligentes Leben existiert. Wörtlich sagt Schwede
„Außerirdisches Leben kann auf einer ganz anderen Schwingungsebene existieren, ohne dass wir dies mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen können, auf der anderen Seite mag es aber auch Völker geben, die uns durchaus ähnlich sind und die vielleicht sogar unerkannt mitten unter uns leben.“
Das könnte beispielsweise der Fall sein, wenn es sich dabei um eine uralte künstliche Intelligenz handelt, die vielleicht bereits Millionen von Jahren weiter fortgeschritten ist als der Mensch und mitten unter uns lebt und wirkt. Von dieser These ist auch Susan Schneider von der Universität ins Pennsylvania überzeugt.
Schneider bezeichnet diese Art von Zivilisation postbiologisch und sie geht davon aus, dass die Künstliche Intelligenz die höchste Entwicklungsstufe überhaupt darstellt. Das würde in diesem vorliegenden Fall bedeuten, dass diese Zivilisationen höher und weiter entwickelt sind als wir uns das ansatzweise vorstellen können. Diese Zivilisationen haben vielleicht bereits die Unsterblichkeit erreicht, indem sie ihr Gehirn von Kohlenstoff auf Silizium umgestellt haben, um den Fluss von Informationen schneller verarbeiten zu können.
Das bedeutet, dass es sich bei diesen Zivilisationen um keine biologische Lebensform handelt, sondern um eine künstliche, ähnlich die eines Roboters. Auch der Direktor des NASA-Programms SETI, Search for Extraterrestrial Intelligence, Seth Shostak und der Astrobiologe Paul Davis gehen von der Vermutung aus, dass die dominierende Intelligenz im Kosmos künstlicher Natur ist.
In ihrem Fachartikel Alien Minds für die NASA geht Susan Schneider auch auf die Problematik der Astrobiologen ein, die immer nur einzelliges Leben studiert, aber die Möglichkeit fremder und künstlicher Intelligenz nicht auf dem Radar hat Schneider wörtlich:
„Astrobiologen müssen anfangen, über die Möglichkeit sehr unterschiedlichen Erkennungsweisen nachzudenken.“
Nach Worten Schneiders wird diese Intelligenz viel raffinierter sein, als alles, was der Mensch verstehen kann. Allerdings ist es fraglich, ob diese Intelligenzen auch noch über ein Bewusstsein verfügen. Schneider glaubt, dass auch künstliches Leben ein Bewusstsein besitzen kann. Von dieser Theorie geht auch Schwede in seinem aktuellen Werk aus. In Kapitel 11: Transhumanismus, Aliens und das ewige Leben heißt es dazu unter anderem:
Die Unsterblichkeit ist seit alters her der Traum eines jeden Menschen. Nur was verstehen wir unter Unsterblichkeit? Wenn wir an dieser Stelle von der Tatsache ausgehen, dass nicht unser biologischer Körper unser wahres ICH ist, sondern unsere feinstoffliche Seele, dann sind wir alle schon jetzt unsterblich. Unser physischer Körper stirbt irgendwann seinen Zelltod, doch brauchen wir wirklich einen physischen Körper? Eine Frage, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte.
Zitat: „Viele ETs leben als feinstoffliche Wesen auf höherer oder mehrdimensionaler Ebene.“
Schon lange sind UFO-Forscher davon überzeugt, dass außerirdische Spezies dazu in der Lage sind, für kurze Zeit in einen biologischen Körper zu inkarnieren, wenn sie beispielsweise einen Planeten mit hoher Dichte besuchen. Bei diesen Körpern könnte es sich in diesem Fall um eine Art Arbeitsanzug handeln. Das glaubt auch Frank Schwede, wörtlich sagt er:
„In diesem Fall würde es sich natürlich um hochentwickelte Körper in Form eines Biorobotors handeln, indem die feinstoffliche Seele vorübergehend inkarniert. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass es sich um ätherische, feinstoffliche Wesen handelt, die auf fünf- oder sogar mehrdimensionaler Ebene existieren und einen feststofflichen Körper als Raum- oder Atmosphärenanzug benötigen, um auf dreidimensionaler Ebene existieren zu können.“
Eine außerirdische Spezies die dafür in Frage käme, sind nach Meinung Schwedes die Greys, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte UFO-Geschichte der letzten siebzig Jahre ziehen. Der Autor ist sogar davon überzeugt, dass die Greys mit dem Ziel auf die Erde gekommen sind, einen biologischen Körper für ihre Seele auf hoher dreidimensionaler Dichte zu schaffen. Schwede wörtlich:
„Ich denke, dass sich die Greys schon vor Millionen von Jahren zu einer fortschrittlichen Spezies entwickelt haben und seit Anbeginn eine ausgeprägte Genforschung betreiben und dass der Transhumanismus eine wichtige, wenn nicht sogar eine entscheidende Rolle dabei spielt. Und ich bin auch davon überzeugt, dass die Greys auf diese Weise auch den physischen Tod schon lange hinter sich gelassen haben.“
In seinem aktuellen Werk geht Frank Schwede von der Theorie aus, dass sich das Leben im Universum unterschiedlich entwickelt hat, dass es Planeten gibt, die ihre Evolution bereits schon in grauer Vorzeit abgeschlossen haben, andere, wie die Erde, die sich noch inmitten dieses Prozesses befinden, aber durchaus vielleicht Hilfe von außen erhalten, durch fortschrittlich entwickelte Rassen wie beispielsweise die Greys.
Schwede geht in diesem Zusammenhang auch von der Vermutung aus, dass die zahlreichen Entführungen in der Vergangenheit mit Genexperimenten in Verbindung stehen könnten, um etwa einen perfekten biologischen Körper zu schaffen, der ohne körperliche und geistige Beeinträchtigungen existiert. Sowieso geht Schwede von der Theorie aus, dass der Mensch ein Produkt genetischer Experimente ist. Schwede wörtlich:
„Ich denke dass die Erde schon immer so etwas wie ein Experimentierplanet für verschiedene ET-Rassen war, die vielleicht schon vor Millionen von Jahren auf die Erde kamen, um hier völlig neue Individuen zu schaffen, Menschen, seltsame Tiere, wie die Dinosaurier, und noch vieles mehr, von dem wir bisher noch nichts wissen.“
In diesem Zusammenhang könnte die Frage lauten: Sind außerirdische Völker gerade dabei, einen völlig neuen Menschen zu schaffen, verändern sie unsere DNA abermals und wohin wird sich der Mensch in Zukunft entwickeln?
ETs haben die menschliche im Laufe der Evolution DNA 65 Mal verändert
Indigene Kulturen auf der ganzen Welt behaupten seit Generationen schon, dass der Mensch eine außerirdische Herkunft hat. Auch der Physiker Bob Lazar hat nach Informationen von Schwede entsprechende Informationen erhalten, dass die DNA des Menschen im Laufe der Evolutionsgeschichte 65 Mal durch Außerirdische verändert wurde. Schwede:
„Bob Lazar will während seines Aufenthaltes in der Anlage S-4 auf der Area 51von dort anwesenden ETs erfahren haben, dass der Mensch das Produkt einer von außen korrigierten Evolution sei. Das hat auch die UFO-Forscherin Linda Moulton Howe in einem Briefingdokument an den Präsidenten der Vereinigten Staaten gelesen, das sie 1983 in Hände bekommen hat.“
In Wissenschaftskreisen nennt man diese Menschen Hybriden. Halb Mensch, halb Alien. Nach Ansicht von Frank Schwede leben bereits mehr als ein Dutzend Hybriden auf der ganzen Erde verteilt, die meisten davon in den Vereinigten Staaten. In seinem aktuellen Buch stellt der Autor Sally vor, die seit ihrer Geburt mehrmals entführt wurde und die glaubt, dass auch sie und ihr fünfjähriger Sohn Norman Hybrid sind.
Nach Ansicht von Schwede ist diese Theorie für die meisten Menschen nur sehr schwer nachvollziehbar, doch sollte sie nicht komplett ad absurdum geführt werden. Tatsächlich nämlich durchläuft der Mensch seit Tausenden von Jahren einen ständig währenden Entwicklungsprozess. Das wird schon deutlich, wenn wir das Mittelalter mit der Gegenwart vergleichen, doch wenn wir noch weiter in der Geschichte zurückblicken, hat es in grauer Vorzeit schon einmal eine Hochzivilisation auf der Erde gegeben, nur hat die die Erde offenbar schon sehr bald wieder verlassen.
Allerdings geht Schwede von der Möglichkeit aus, dass diese einstige Hochkultur die Erde nie wirklich verlassen hat. Seiner Ansicht nach leben möglicherweise die Urahnen noch immer mitten unter uns und tragen Sorge dafür, dass sich die Menschheit auch in Zukunft weiterentwickelt. Schwede wörtlich:
„Ich denke, dass sie uns immer wieder neue Technologie in die Hände geben oder uns bei der Forschung und Entwicklung helfen. Ich denke, dass die gesamte Genforschung in den Händen von ETs steht – zumindest aber unter deren Kontrolle, nur wird das der Menschheit aus gutem Grund bis heute verschwiegen“
Dass außerirdische Völker Genexperimente auf der Erde durchführen, ist sicherlich nur schwer zu verstehen. Doch darf man bei der ganzen Diskussion auch nicht vergessen, dass der Mensch gerade im Begriff ist zu verstehen, wer er ist, woher er kommt und was seine tatsächliche Aufgabe auf der Erde ist. Dazu ist es aber wichtig, Augen und Ohren für das neue Wissen zu öffnen. Dazu noch einmal Frank Schwede
„Viele Menschen sind gerade auf der Suche nach der Wahrheit. Doch um der Wahrheit begegnen zu können, ist es nötig, die Sonnenbrille von der Nase zu nehmen, denn wer dies nicht tut, wird die Wahrheit nie finden. Die Wahrheit wird sich für viele im ersten Moment vielleicht wie ein Schlag anfühlen, doch den bekommt man auch, wenn man mit der Sonnenbrille auf der Nase in finsterer Nacht gegen eine Wand läuft.“
Internationale Bekanntheit erlangte der Autor im Jahre 2018 mit seinem Werk „The Essential Guide to UFO Sightings, Since 1945“, das beim renommierten Verlag „Schiffer Publishing“ in den USA erschien, wo auch die meisten Werke des bekannten US amerikanischen Schriftstellers und UFO-Forschers Preston Dennett veröffentlicht sind.
Sein neuestes Werk, „Operation Stargate“, beschäftigt sich mit der inneren und äußeren Welt des Seins und mit der Möglichkeit, Kontakt mit der Wahrheit aufzunehmen. Wer Frank Schwede live erleben möchte, hat dazu die Gelegenheit am 28. September 2019 im Rahmen des Allstern-Verlag-Kongresses „Blick hinter den Vorhang“ im Gasthaus Rößle in Böhen im Allgäu. Der Autor wird dort aus seinem neuen Buch lesen.
Mit freundlicher Genehmigung des All-Stern Verlages