Gerhard Konstantin: Aus okkulter Sicht – Teil 2

Gerhard Konstantin: Aus okkulter Sicht – Teil 2

Sind die Illuminaten wirklich die Bösen?

Am 2. August 2022 erschien das Buch „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ von Gerhard Konstantin. In der Artikelserie „Aus okkulter Sicht“ behandelt der Autor Ereignisse des Tagesgeschehens, politische Ereignisse oder spirituell-geistige Aspekte – immer aus dem Blickwinkel eines Okkultisten.

Gerhard Konstantin:
Als das Buch in Druck ging, fragten meine geistigen Begleiter mich: „Was ist, wenn hinter der Weltverschwörung die lichten Mächte stecken?“
Ich war sehr, sehr verwirrt. Dachte ich doch, es ginge hier um die Dunkelmächte, die hinter dem ganzen Weltengeschehen stecken. Aber ziemlich schnell verstand ich, was sie mir sagen wollten: „Der Schatten kann nur so weit gehen, wie es das Licht zulässt!“ Und das Licht – die Götter! – sie warten auf uns Menschen, dass wir bewusster werden! In diesem Erdenspiel geht es um die Bewusstwerdung der (eigenen) Schatten und des (eigenen) Lichtes und um die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben – für jeden einzelnen und somit auch für das große Ganze. Nur so können wir dieses Schattenspiel „gewinnen“.

Die Götter – das sind Gottes Akteure: Der Urschöpfer entwarf den Weltenplan, und die Götter sind jene, die etwas von sich gaben, damit wir Mensch werden konnten.
Der Schatten – das sind ebenfalls Gottes Akteure: Sie opferten ihr Gottsein, damit wir Selbstbewusstsein und Eigenwillen erhielten, um keine marionettenhafte Gefolgschaft der Götter zu sein. Nur so wurde es möglich, dass jeder von uns die eigene Wahl hat, den eigenen Willen, sein Leben und Umfeld selbst zu gestalten, sich geistig zu entwickeln und nach den geistigen Gesetzen zu leben. Wenn wir wirklich verstanden haben, wie dieses Erdenspiel funktioniert, können wir es meistern, werden wir zum Schöpfer.

Jedes bewusste Wesen muss von sich etwas opfern, damit unbewusste Lebensformen heranreifen können. Das ist ein geistiges Gesetz: Das Größte basiert auf dem Kleinsten. Dem untersteht auch der Mensch ab einer bestimmten Bewusstseinsstufe – und in der sind wir jetzt!

Das Böse – es gibt Stimmen, die sagen, dass alles Böse in der Welt dem Menschen entsprungen ist. Das ist wahr. Ohne den Opfergang Luzifers und Ahrimans (Satan) wären wir zwar lichte, geistige, aber letztlich „mittelmäßige“ Götter geworden, denn wir würden dann keine Leidenschaft, keinen Enthusiasmus, ja, nicht einmal die wahre, die bedingungslose Liebe kennen! Das führte uns der Schatten zu – durch die Freiheit der Wahl, ob wir gut oder böse, liebevoll oder gehässig handeln wollen. Liebe kann nur in absoluter Willensfreiheit entstehen. Wir brauchen demzufolge Licht UND Schatten, um geistig zu wachsen und um unsere Lernprozesse zu meistern.

Aber es geschah auch, dass diese Helfer im Umgang mit uns zusammen verdunkelten, als der Mensch Irrtümern verfiel, und die luziferisch-ahrimanischen Geister daraufhin eigene Wege gingen. Und nicht alle Götter waren einverstanden mit dem, was der göttliche Weltenplan für uns Menschen vorsah: nämlich dereinst das mächtigste Wesen im Universum zu sein. Manche von ihnen wollten ihren Opfergang nicht antreten: Eigenschaften von sich auf das werdende menschliche Geschöpf zu übertragen. Ihnen war nicht wohl dabei, denn so eine Kreatur würde Prüfungen unterworfen sein, die niemals zuvor einer von ihnen bestehen musste, weil es die heutigen Bedingungen zu ihrer Zeit des Menschseins ganz einfach nicht gab. Sie sorgten sich, was aus ihnen wird, wenn der Mensch erwacht. Was würde denn dann aus ihnen werden? Und so gab es von Anfang an eine göttliche Front gegen uns. Doch wer sich vom göttlichen Weltenplan abwendet, wendet sich ab vom Wahrhaftigen, dem Licht, und verdunkelt. So entstanden die Schatten aus der Angst heraus, nicht weiter existieren zu können, wenn der Mensch sich des ganzen Spiels bewusst wird, wenn er anfängt „durchzublicken“ und sein Licht, seine Schöpferkraft, zu erkennen.

Dieses Licht, diese Schöpferkraft, ist in jedem von uns: Es verhilft uns zu Mitgefühl, Güte, Liebe. Der Schatten ist es ebenfalls: Überall, wo gestritten wird, da handelt er – das Ego! –, es ist niemals der wahre Mensch daran beteiligt.

Außerhalb der Ein-Gott-Religionen gibt es religiöse Richtungen, die sagen, dass der Mensch der Schöpfer ist und Gott die Schöpfung. Darauf deutet hin, was uns mit aller Macht verheimlicht werden soll: Unsere Gedanken bestimmen unsere Wirklichkeit! Wahr ist aber auch, dass wir zuerst um uns schauen und erkennen sollen, was geschieht, und wir müssen lernen, es auszuhalten. Doch wir dürfen es erkennen, aber wir dürfen uns nicht auf das Dunkle ausrichten. Wir müssen keinen Krieg gegen den Schatten führen – das würde nur unseren eigenen Schatten nähren –, ja, nicht einmal Gedanken der Rache und der Wut sollen wir haben.

Wir leben in der Polarität, ob wir es wollen oder nicht. Aber wir müssen ihr nicht verfallen.
Wenn wir uns auf den Frieden und die Harmonie konzentrieren, die zweifellos in uns sind – denn so sind wir von Natur aus! –, erfasst es die Energie, die unsere Umwelt ist, und auch ihr Geistiges, und formt es dahingehend um! „Mehr“ können wir nicht tun. Es sind unsere Gedanken, die die Weltverschwörung – die Dezimierung der Menschheit durch den „Umbau“ der energetisch-seelischen Körper des Menschen über die Corona-Gen-Injektionen – unwirksam machen! Der Schatten kann sie nicht bezwingen, je mehr Menschen in diesen Zustand der Einheit kommen! Unser Umgang mit Menschen, Tieren, Geistern und Dämonen muss ein friedlicher werden.

In gewisser Weise opfern die aufrichtigen Weltverschwörungspraktiker sich selbst: Statt sich allein ihrer seelisch-geistigen Vervollkommnung zu widmen, sich ganz darauf auszurichten, ist es ihre Mission, den Schatten zu beobachten und den Menschen, die über Angst unbewusst gehalten werden, davon zu berichten, damit diese aufhören, Opfer zu sein. Sie widmen einen bewussten Teil ihres Lebens dem Schatten.

Wegschauen, Unbewusstheit wird heute – in dem Zeitalter, in dem alle Informationen frei zugänglich gemacht werden – von den Göttern nicht mehr geduldet! Diese Menschen müssen verstehen, dass sie damit im übertragenen Sinne „ihre Seele an den Teufel verkaufen“! (Na ja, eigentlich können wir das Göttliche in uns nicht verscherbeln.) Aber es kann und wird letztlich mit Blut bezahlt werden, durch Geschehnisse, in denen die Menschen die geforderte Bewusstwerdung zurückweisen. Die künstlich geschürte Corona-Panik ist ein solches Geschehnis, denn die Gen-Injektionen sind etwas völlig anderes als die üblichen, ebenfalls schädlichen Impfungen.

Das ungehinderte Voranschreiten der Dezimierung der Menschen, ihr „Umbau“, ist ein Zeichen, dass die Götter es hinnehmen. Sie wissen, dass wir jede Krankheit, jedes Übel durch die Gen-Injektionen über die Kraft unserer Gedanken auslöschen können. So lassen sie den Schatten gewähren, in der Hoffnung, dass wir selbst darauf kommen, bis zu dem Punkt, an dem sie einschreiten müssen, denn es wäre ihnen ein Leichtes, dessen Treiben zu stoppen: Ein richtig platzierter Sonnensturm – und der Schatten verliert seine ganze äußere Macht über uns, weil das Innere all seiner Rechner und Mikroelektronik zusammengebrutzelt ist. Aber damit steht die Menschheit wieder an dem gleichen Punkt, als Atlantis untergegangen war.

Ich glaube nicht, dass die Götter das wollen, aber ich bin „nur“ ein Mensch und kann mich irren. Als der letzte Teil von Atlantis unterging, hatte es einen viel tiefgreifenderen Sinn als nur das simple Wegspülen von altem Mist. Dieser Untergang trieb gleichzeitig den Ätherleib des Menschen endgültig in seinen physischen Körper hinein, was zur Folge hatte, dass die alte Wahrnehmung – das Sehen des Geisterreiches – schlagartig verschwand. Das Materielle blieb als das einzig Sichtbare zurück. Stehen wir heute vor einer ähnlich fundamentalen Wandlung? Wird die Menschheit wieder einmal zersplittert und auf verschiedene Realitäten verteilt?

Sicher ist, was die Götter heute von uns verlangen: Bewusst unser Leben zu erkennen – in was der Mensch wirklich eingebunden ist – und es entsprechend zu führen. Letztlich sollen wir uns der größten Herausforderung stellen: Liebe auch die, die deinen Tod wollen! Gelingt uns das, sind wir Christus nahe! Und dann können wir etwas bewegen – zum Positiven.

 

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