Jahresausblick 2024: Bauernproteste, Michelle Obama und das Sterben der Geimpften – Michael Morris Report Nr. 12
Wer hofft, dass das Jahr 2024 Entspannung bringen wird, sollte besser erst gar nicht weiterlesen. Denn dieses Jahr wird politisch, wirtschaftlich, monetär und sozial hoch explosiv. Alles ist mit allem verbunden und einem höheren Plan unterworfen, der Schritt für Schritt konsequent umgesetzt wird. Es gibt keine Zufälle, nur Menschen, denen das Wissen fehlt, um die Ereignisse richtig einzuordnen.
Die Bauernproteste in Deutschland hatten bereits vor Beginn hohe Wellen geschlagen, denn letztlich geht es hier um viel mehr, als bislang dargestellt. Die klassische Landwirtschaft soll abgeschafft werden, denn man braucht die Flächen der Bauern, um den „Plan 30/30“ und all die anderen damit verknüpften Ziele realisieren zu können. Die wenigen Nahrungsmittel, die man künftig noch brauchen wird, sollen aus dem Labor kommen und patentiert sein: „You vill eat ze bugs!“
Es geht hier nicht um Agrardiesel und einzelne kleine Subventionen, es geht um die Zukunft der Gesellschaft und um die Freiheit eines jeden Einzelnen. Dabei ist es zutiefst irritierend, dass der oberste Vertreter der deutschen Bauernschaft, Bauernverband-Chef Joachim Rukwied, das Anliegen der Landwirte medial so schlecht vertritt, dass man schon fast meinen könnte, er würde die Protestaktion absichtlich sabotieren. In dem Zusammenhang ist es interessant, dass kaum jemand darüber spricht, dass „Bauer“ Rukwied zusammen mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Die Grünen), Außenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) im Verwaltungsrat der KFW-Bank sitzt, DEM Machtinstrument der deutschen Regierung, und offenbar ein sehr großzügiger Arbeitgeber. Ist es darüber hinaus erwähnenswert, dass der Deutsche Bauernverband den Parteitag der Grünen sponsert? Manch einer könnte darin so etwas wie einen Interessenkonflikt erkennen.
Nicht zuletzt deshalb fürchte ich, dass der durchaus berechtigte Protest der Bauern wenig Früchte bringen wird, denn wenn die Traktor-Korsos trotz schlechter Selbstvermarktung Rückendeckung in der Bevölkerung bekämen, so ist das Ende ja bereits vor Beginn von den Regierenden und deren Presstituierten offen angekündigt worden. So hieß in den einschlägigen Medien bereits vor Beginn der Proteste, dass rechte Umstürzler, Staats- und Demokratiefeinde sowie Reichsbürger mit Rollatoren die einfältigen Bauern unterwandert haben. „Falsche Flaggen“ haben in Europa lange Tradition.
In Holland wurden die Bauern bereits im Jahr 2022 enteignet und die traditionelle Landwirtschaft beerdigt. Dasselbe versucht man nun auf etwas anderem Wege in Deutschland, und mit den Bauern sollen in einem Aufwasch auch Jahrhunderte alte Kulturen und Traditionen, die Redefreiheit und die Demokratie beerdigt werden. Ist es nicht spaßig, wenn ein Dreier-Regierungs-Bündnis, das zusammen nicht einmal mehr 30% der Bevölkerung hinter sich hat, seine Kritiker als „Demokratie-Feinde“ beschimpft?
Wie einfach es geht, einen friedlichen Protest medial als „gewalttätige Gefahrenlage“ darzustellen, zeigen uns Beispiele wie der „Freedom-Convoy“ der kanadischen Trucker im Jahr 2022 oder die Occupy-Bewegung im Jahr 2011. Der friedliche Protest von mehreren Millionen Bürgern kippte dank eingeschleuster, staatlich beauftragter Provokateure (so genannter „Agents Provocateurs“) von einem Tag auf den nächsten, womit man den Regierenden die Befugnis gab, hart durchgreifen zu können. Und dann hat man Millionen wütender Menschen einfach umprogrammiert, ihnen ein neues Ziel verpasst, und seitdem richtet sich ihr Hass nicht mehr auf die Herrschenden, sondern auf sich selbst. So wird aus dem gesetzlichen Notstand gleichzeitig ein geistiger.
Was kann man mit staatlichen Provokateuren, also verdeckten Agenten, nicht alles für tolle Dinge zaubern… Nehmen wir als weiteres Beispiel den vermeintlichen Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021, der nun dafür herhalten soll, dass Donald Trump nicht erneut zum US-Präsidenten gewählt werden kann. Und die Rechnung der Demokraten-Marionetten wird aufgehen (müssen). Selbst wenn Donald Trump es auf genügend Vorwahllisten schaffen und genügend Stimmen im Wahlkampf erhalten würde, so würde er dieses Jahr vermutlich nicht überleben. Es spielt keine Rolle, dass Joe Biden die offensichtlichste Marionette aller Zeiten ist, denn er ist der Garant dafür, dass der Deep State und der Militärisch-Industrielle Komplex ihren teuflischen Plan weiter umsetzen können. Sollte also nicht Michelle Obama im letzten Moment doch noch auf den Zug aufspringen, wird Joe Biden erneut Präsident werden, selbst wenn sie ihn dafür ausstopfen müssten.
Alles ist mit allem verbunden! Der derzeitige US-Verteidigungsminister, General Lloyd J. Austin war von 2013 bis 2016 Kommandeur des US Central Command, das für die Militäroperationen im Nahen Osten zuständig ist, also für das Gebiet, in dem eben erst ein Krieg ausbrach, der das Potential zu einem neuerlichen Weltkrieg hat. Danach saß Austin bis zu seinem Ministeramt im Verwaltungsrat von Raytheon, des zweitgrößten Rüstungskonzerns der Welt, der nicht nur für seine Strahlenwaffen bekannt ist, sondern auch das wichtigste Patent (US-Patent US5003186A) für den weltweiten Einsatz von Chemtrails hält, wie ich in meinem letzten Buch ausgeführt habe.
Hatte der Winter in Europa und den USA in dieser Saison sehr früh, nämlich bereits Ende November, mit einem gewaltigen Kälteeinbruch begonnen, so legte er danach für drei Wochen eine Pause ein, um ausgerechnet zum lange zuvor angekündigten Start der Bauernproteste am 7./8. Januar wieder voll zuzuschlagen. Der „vom Menschen gemachte Klimawandel“ ist seinen Leugnern gegenüber unerbittlich. Es scheint, es hätte das Wetter etwas gegen Kritik an den Ampelmännchen in Berlin, oder waren es doch eher diejenigen, die das Wetter machten? Was freute sich doch der Meteorologe Jörg Kachelmann – der einem auf X zusammen mit Karl Lauterbach und Jan Böhmermann vorgeschlagen wird – bereits am 2. Januar darüber, dass es ausgerechnet in der Protestwoche zu Extremtemperaturen von bis zu -13 °C kommen würde. Und was genau meinte er wohl damit, als er schrieb: „Es ist für die rechten AfD-Schmierlappen angerichtet am 8. Januar. Dauerfrost. Dazu schöner Nordostwind. War nicht einfach, die Wetterlage nach all dem warmen Westwind auf Frost umzustellen, ABER WIR HABEN ALLES RECHTZEITIG HINBEKOMMEN.“ Wer mein Buch „Klima-Terror“ gelesen hat, versteht, worum es hier geht.
https://twitter.com/Kachelmann/status/1742276898653114582?lang=de
Zurück zu General Lloyd J. Austin: Ein Berufssoldat und Waffenlobbyist ist eine der dominanten Personen in der derzeitigen US-Regierung, und wir haben aktuell zwei große Kriege laufen – im Nahen Osten und in der Ukraine. Der Ukraine-Krieg wurde von den Amerikanern im Jahr 2013 gestartet, um Europa und Russland zu schwächen und um einen Keil zwischen die beiden Mächte zu treiben – Letzteres mit Erfolg. Wirtschaftlich steht Russland heute jedoch besser da als seine Konkurrenten, Europa aber wurde erfolgreich ausgeblutet. Um Russland langfristig zu schaden, muss der Krieg in der Ukraine weitergehen. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Ukrainer den Krieg gegen Russland bereits von Anfang an verloren hatten. Mittlerweile haben sie kein Personal, keine Moral und kein Material mehr. Was bleibt? Es könnte wohl eine „Falsche Flagge“ sein, die den Krieg am Leben hält, indem man Europa und die NATO mit hineinzieht, also den Krieg nach einem inszenierten dramatischen (vielleicht nuklearen) Ereignis in den kommenden Monaten nach Europa ausdehnt. Welch glückliche Fügung, dass von Februar bis Mai 2024 mit der „Quadriga 2024“ das größte Manöver der deutschen Streitkräfte seit dem Kalten Krieg stattfindet, mit dem Ziel, die möglichst schnelle Verlegung der NATO-Truppen „an die Ostflanke zu trainieren“.
Eines der wichtigsten Ziele der Reichen und Mächtigen ist es, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Wer das nicht wahrhaben möchte, wird sich weiter schwer tun, das Zeitgeschehen richtig einzuordnen. Und weil wir gerade beim Thema sind: Von einer österreichischen Bestatterin habe ich erfahren, dass die Sterbezahlen in der Alpenrepublik im Jahr 2023 rund 400% über dem Normalwert lagen – das wären also demnach rund 360.000 Tote zusätzlich. Wie ich es in meinem Buch „Es ist Krieg“ im Jahr 2021 vorhergesagt hatte, begann im Jahr 2022 das „Große Sterben“, und seitdem steigt die Übersterblichkeit exponentiell an. Wenn man diesen Wert auf Deutschland überträgt, dann müssten hier im abgelaufenen Jahr etwa fünf Millionen Menschen verstorben sein. Das ist die Einwohnerzahl Berlins und Hamburgs zusammengerechnet. Damit würde sich die Bevölkerungszahl in Deutschland in Folge des Impf-Experiments innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre halbieren. Kann es sein, dass auch deshalb so viele Fremde ins Land gelassen werden, damit es nicht so leer wirkt? Nein, natürlich nicht, nichts hat mit nichts zu tun, alles nur eine willkürliche Verkettung von Zufällen, richtig?
Kommen wir kurz zur Wirtschaft: Die Verschuldung von Privathaushalten, Institutionen und Staaten ist so hoch wie nie zuvor in der Geschichte, was nur in einem ganz großen Knall enden kann. Schulden bedeuten Inflation, also Enteignung. Und nein, Vermögen wird im Großen und Ganzen niemals vernichtet, es wird nur umverteilt. Es geht dabei nämlich nicht um absolute Zahlen, sondern darum, welchen Anteil am Kuchen man hat.
Die Inflationsrate steigt im selben Maße wie die Dummheit der Menschen, nämlich exponentiell. Überall kann man derzeit lesen, dass die „Inflation“ zurückginge, womit man zu suggerieren versucht, dass die Phase der Preisanstiege zu Ende ginge. Doch das Gegenteil ist der Fall! Offenbar verstehen die meisten Menschen, auch die meisten Wirtschaftsredakteure das Prinzip staatlich angeordneter Enteignung noch immer nicht – oder sie wollen es nicht verstehen.
Hier wird alles getan, um die Hyperinflation zu erreichen, weil das der einfachste Weg wäre, die neue Währung einzuführen, die gerade in Vorbereitung ist und spätestens im Jahr 2028 Realität sein soll. Dann werden die wenigen Überlebenden im unteren Einkommensbereich alles verloren haben und willenlose Marionetten der Eliten sein. Doch da solche Punktlandungen nicht ganz einfach sind, jonglieren die Macher im Hintergrund mit vielen Bällen. Sie haben immer vier Planungsszenarien vorbereitet und je nachdem, wie wir auf die aktuelle Lage reagieren, ziehen sie einen der vier Pfeile aus dem Köcher und antworten darauf. So lenken sie uns immer wieder zurück in die richtige Richtung – und das wird so lange funktionieren, so lange die Menschen die Zusammenhänge nicht begreifen.
Kein Land eignet sich als anschauliches Beispiel für freiwillige Selbstzerstörung besser als Deutschland. Das, was man den unteren 90% wegnimmt, fließt zu den oberen 10%. Das ist nicht neu, aber nun geht es ans Eingemachte. Und genau da kämen eigentlich die Bauernproteste wieder ins Spiel. Im Jahr 2024 werden die privaten Haushalte in Deutschland fast 11% mehr für die Netzentgelte beim Strom bezahlen müssen. Kostentreiber sind dabei vor allem die „Re-dispatch-Kosten“ – also die Kosten, die entstehen, um einen Blackout auf Grund der „Energiewende“ zu verhindern, was von Tag zu Tag schwieriger wird.
Die LKW-Maut stieg im Dezember 2023 um 83%, und mit ihr werden alle transportierten Waren teurer. Seit Januar 2024 wurde die absurde „CO2-Steuer“ um 33% erhöht. Die Mehrwertsteuer auf Gas, Fernwärme und in der Gastronomie wurde gar um 171% angehoben. Das schafft über den Daumen gerechnet gleich zu Beginn des Jahres eine Geldentwertung von mindestens 20% – oben drauf auf die bereits erfolgten Teuerungen der vergangenen drei Jahre. Doch weiterhin sprechen offizielle Stellen von einer Inflationsrate von unter 4%.
Doch wer glaubt „denen“ all die Lügen eigentlich noch, mögen sich jetzt vielleicht fragen. Nun, mehr Mitmenschen, als man meinen würde! Warum? Weil wir Menschen im Schnitt immer dümmer werden, und zwar nachweislich und auf allen Ebenen – sowohl emotional als auch kognitiv. Dazu trägt eine Vielzahl von Faktoren bei, wie ein schlechtes Bildungssystem, falsche Ernährung, Elektrosmog, zu viel Virtual Reality (Digitale Demenz). Dazu kommt ein konstant ausufernder Drogenkonsum und nicht zuletzt Umweltgifte, die gezielt über die Luft ausgebracht werden, wie beispielsweise Aluminium, das nachweislich Alzheimer und Demenz auslöst – immer häufiger auch bei jungen Menschen.
Zusätzlich zur nachweisbaren Verblödung der Massen, was man neben zahlreichen wissenschaftlichen Studien auch ganz leicht an den allgemein bekannten PISA-Studien ablesen kann, kommt noch ein kollektives Posttraumatisches Stress-Syndrom (PTSS), ausgelöst durch die Corona-Inszenierung, was alles leicht vorhersehbar war, und für das man die Schuldigen wohl nie belangen wird. Typische Symptome dafür sind chronisches Fatique (Dauermüdigkeit), gestörtes Schlafverhalten, hohe Anspannung, schwindende Empathie, aber auch Selbst-Isolierung, um Stress-Situationen zu vermeiden.
Solche entstehen leicht, wenn man das Gefühlte und Erlebte nicht in Einklang mit dem bringen kann, was im Außen dargestellt wird, also wenn Medien und Politik uns einzureden versuchen, dass unsere persönliche Wahrnehmung komplett falsch ist. Eine solche „Kognitiver Dissonanz“ entsteht etwa, wenn einem die Medien in einem eher kühlen und regenreichen Jahr erklären wollen, dass dies das heißeste und trockenste Jahr seit 125.000 Jahren gewesen sei. Dann machen die meisten Menschen dicht, weil die geistige Auseinandersetzung mit der Materie sie schier wütend machen oder um den Verstand bringen würde. Und in dem Maße, wie die Menschen freiwillig aus Selbstschutz das Denken verweigern, nimmt auch zwangsläufig ihre Denkfähigkeit, also ihre Intelligenz ab. Ein Teufelskreis. Alles hängt mit allem zusammen.
Viele junge Menschen, deren geistige und körperliche Entwicklung durch die Corona-Inszenierung stark gelitten hat, müssen das selbstständige Denken gar nicht erst verlernen, weil sie es nie erlernt haben. Sie sind es gewohnt, alle aufkommenden Fragen von der KI von Google beantworten zu lassen, die wiederum ihr Wissen aus vorwiegend linken Mainstream-Medien wie der New York Times erworben hat und völlig einseitig trainiert wurde. Vor vierzig Jahren war einer von 20.000 Menschen autistisch, heute ist es einer von 20! Die Zahl der Autisten hat sich also innerhalb kurzer Zeit, nämlich mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones – was für ein Hohn! – vertausendfacht, und sie wächst exponentiell. Im Jahr 2037 wird jeder Zweite derer, die das Impf-Experiment überlebten, Autist sein.
Kurz gesagt wird dieses alle bisherigen Tendenzen nochmals verstärken. Wir werden Proteste, vielleicht sogar Aufstände erleben, und man wird versuchen, sie brutal niederzuschlagen. Wir werden eine digitale Identität übergestülpt bekommen, und man wird uns noch mehr einschränken und gängeln als jemals zuvor. Doch wie wir vom Boxen und dem Kampfsport wissen, kommt es vor allem darauf an, sich nicht unterkriegen zu lassen und immer wieder aufzustehen. Das ist das Einzige, wie man einem überlegenen Gegner den Nerv ziehen kann. Oder um es mit den Worten des großen Philosophen Mike Tyson zu sagen: „Jeder hat einen Plan, bis er eins auf die Fresse bekommt."
Es wird wirtschaftlich krachen, an den Aktien-, ebenso wie an den Immobilienmärkten, und eine Menge Menschen werden sehr viel Geld verlieren, das andere dann wiederum einsammeln. Es werden zahlreiche, selbst große Banken pleite gehen, doch es ist schwierig vorauszusagen, ob das schon in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 oder erst 2025 oder 2026 passieren wird, denn es hängt alles von unser aller Reaktionen ab. Um klug zu reagieren, muss man auf der einen Seite zwar gut informiert sein, sich aber nicht von all den negativen Ereignissen vereinnahmen lassen. Hier ist Qualität wichtiger als Quantität. Um den Zustand eines besonnenen Beobachters einnehmen und richtig reagieren zu können, ist es wichtig, bei sich und in der eigenen Mitte zu bleiben, wofür viel Zeit in der Natur, im Wald, im Garten hilfreich ist, also alles, was erdet. Dabei helfen auch Sport, Meditation, Yoga, also alles, was uns bewusst macht und im Hier und Jetzt sein lässt und nicht in einer fiktiven Vergangenheit oder Zukunft.
All das erinnert mich an das berühmte chinesisches Sprichwort: „Mögest du in interessanten Zeiten leben!” Langeweile wird in diesem Jahr garantiert bei niemand aufkommen. Genießen wir also jeden Moment, als wäre es unser letzter – denn er könnte es sein…
