MRSA: Die Bevölkerungsreduktion ist Realität!

MRSA: Die Bevölkerungsreduktion ist Realität!

In Deutschland wird der Tod von bis zu 40.000 ­– überwiegend kranken – Menschen pro Jahr zumindest billigend durch Entscheidungsträger in Politik, Krankenhäusern und den Krankenkassen in Kauf genommen. Schuld ist die Infektion mit dem antibiotikaresistenten Erreger Staphylococcus Aureus (MRSA). Da es sich bei den Opfern meist um ältere und pflegebedürftige Menschen handelt, stellt sich die Frage, ob es sich hierbei nicht nur um Fahrlässigkeit, sondern sogar politisches Kalkül handelt. Anders kann man sich den Verzicht auf primitivste Hygienemaßnahmen nicht erklären. Die Opferzahlen könnten in Zukunft sogar noch stark ansteigen, denn es wurde ein neuer Typ von MRSA entdeckt.

Onkel Herbert musste für einen Routineeingriff ins Krankenhaus. Als er zurückkam, brachte er eine Infektion mit Krankenhauskeimen und ein Bein weniger mit.

Fast jeder Mensch in Deutschland dürfte bereits von einer ähnlichen Geschichte in seinem Bekanntenkreis gehört haben. Der Begriff „Krankenhauskeim“ ist mittlerweile zum Allgemeingut geworden, ja in Deutschland hat man dies als scheinbar nötiges Übel akzeptiert. Dies führt zu einem ausgesprochen lockeren Umgang mit dieser absolut ernsthaften Bedrohung, der in unserem Land jedes Jahr zehntausende Menschen zum Opfer fallen. Besonders alte, kranke und behinderte Menschen sind davon betroffen.

Spätestens hier stellt sich die Frage: Sind diese Menschen den Verantwortlichen in Politik und den Unternehmen schlichtweg egal oder ist eine Reduktion dieser Bevölkerungsgruppe vielleicht sogar erwünscht? Im Jahre 1972 wurde eine Zukunfts-Studie durch den Think-Tank „Club of Rome” veröffentlicht mit dem Titel „Grenzen des Wachstums”, in der man zu der Erkenntnis kam, dass ab dem Jahr 2000 die wirtschaftliche Schere immer weiter auseinandergehen würde, sprich immer weniger Rohstoffe und Nahrungsmittel immer mehr Menschen gegenüberstehen würden, und daher ein weltweiter Wohlstand nicht mehr möglich sei. Deshalb war das Fazit, dass nur eine Erhöhung der Sterberate und eine Senkung der Geburtenrate hier Einhalt gebieten könne. Henry Kissinger, einer der Baumeister der „Neuen Weltordnung” (Gefährlich), des geplanten diktatorischen „Eine-Welt-Staates”, sprach in diesem Zusammenhang davon, dass „die alten Menschen als nutzlose Esser” anzusehen sind, da diese nichts mehr zum Wohle der Allgemeinheit beitragen – sie nehmen mehr, als sie geben. Bereits Nicholas Rockefeller hatte in einem Interview mit dem inzwischen verstorbenen Filmproduzenten Aaron Russo zugegeben, dass aufgrund dieses Demographie-Problems die Schwulenbewegung gefördert würde, da diese Leute sich nicht vermehren. Auch Kriege in Afrika und anderen armen Ländern sollen demnach ein probates Mittel sein, „nutzlose Esser” loszuwerden, da Dunkelhäutige nach dem darwinistischen Weltbild der Weltherrscher ohnehin in der Rangordnung ganz unten stehen und im Vergleich zum westlichen, weißen Menschen wesentlich weniger produktiv sind...

Die Behauptung, dass Seuchen wie AIDS oder jetzt ganz aktuell EBOLA bewusst erschaffen und verbreitet wurden, um möglichst viele Menschen in unterentwickelten Ländern loszuwerden, ist nicht neu. In den letzten 25 Jahren sind der Schätzung der Organisation UNAIDS zirka 25 Mio. Menschen dadurch gestorben. Der Amerikaner Dr. Leonard Horowitz von der Harvard Universität ist der Überzeugung, dass HIV aus der Virusforschung stammt und auf Experimente zurückzuführen ist, die sich hinter der Bezeichnung „Special Virus Cancer Programm“ (SVCP) verbergen. In zwei Publikationen versuchte er, dies zu belegen. In seinem Buch „Emerging Viruses“ beschreibt er detailliert, wie der Virus in einem US-Biowaffenlabor hergestellt und „absichtlich” von der WHO in Afrika verbreitet wurde. Auch Dr. Robert B. Strecker ist der Überzeugung, dass AIDS in einem Labor entstand und behauptete 1986, HIV sei durch Impfungen des „Public Health Service“ bei Homosexuellen als angebliche Hepatitis-B-Impfung verbreitet worden. Dies sei zwischen 1978 und 1981 in den Städten New York, Los Angeles, San Fransisco, St. Louis, Denver und Chicago geschehen.

Wenn dem tatsächlich so sein sollte, und es mächtige Strippenzieher gibt, die über das Wachstum und die Entwicklung der Weltbevölkerung entscheiden und auch vor solchen „Hilfsmitteln” nicht zurückschrecken, so frage ich mich, ob es hier wohl auch einen Zusammenhang gibt zu den Krankenhauskeimen. Sind diese auch ein gefälliges Mittel, um „nutzlose Esser” loszuwerden? Oder ist diese Annahme zu weit hergeholt? Ich bin mir nicht sicher, aber „zufällig” geschieht das nicht – nicht bei bis zu 40.000 Toten pro Jahr, alleine in Deutschland!!! Ob die alten Menschen nur der Neuen Weltordnung im Wege stehen oder einfach aus unserem Rentensystem verschwinden müssen – sie fallen auf jeden Fall dem System zur Last. Daher wäre es für mich nachvollziehbar, wieso man nicht wirklich etwas gegen MRSA unternimmt. Anders lässt sich für mich der Alltag und der Umgang mit diesem Bakterium in medizinischen Einrichtungen nicht erklären.

Es ist keine Seltenheit, dass gerade Menschen mit Sachverstand jede Sorgfalt vermissen lassen und so zur Verbreitung dieses Bakterienstamms beitragen. Das können Sie selbst testen: Wenn Sie das nächste Mal bei ihrem Hausarzt sind, sprechen Sie ihn doch einfach einmal auf die Vorsichtsmaßnahmen an, die er bei seinen Hausbesuchen ergreift. Führt er stets Schutzkleidung wie Einwegkittel, Haube, Gummihandschuhe und geeignetes (!) Desinfektionsmittel mit sich? Trotz mehr als ausreichender Informationslage ist es keine Seltenheit, dass selbst Patienten mit bestätigter MRSA-Diagnose per Handschlag (ohne Handschuhe) begrüßt und dann auch untersucht werden. Am Ende desinfiziert sich der Mediziner dann die Hände und verlässt sich auf die Wirkung des Mittels − und mögliche Keime an seiner Kleidung werden dann dem nächsten Patienten frei Haus geliefert...

Dies soll aber keine isolierte Kritik an den Medizinern sein, auch andere Fachleute, wie z.B. Pflegefachkräfte, begnügen sich gelegentlich mit völlig unausreichenden Hygienemaßnahmen, besonders, wenn es sich um mobile Pflegedienste handelt. Dies ist auch mehr als verständlich, denn die Angestellten dort sind einem immensen Termindruck ausgesetzt, und jede Verzögerung (wie z.B. das Anlegen einer ausreichenden Schutzkleidung) erhöht den Druck auf den Einzelnen.

Gesundheit, oder besser Krankheit, ist ein Produkt geworden. Menschen werden auf den Status von Werkstoffen reduziert und mit der entsprechenden Feinfühligkeit und Sorgfalt behandelt. Gesundheit will jeder, aber nicht jeder will sie bezahlen. Aus diesem Grund denkt man gerade auch über den Import und Einsatz von Pflegekräften aus Asien nach – Geiz ist eben (auch) im Krankheitswesen geil. Dies spiegelt sich natürlich auch in allen anderen Ebenen des Krankheitswesens wider.

Ich selbst konnte Zeuge eines nahezu unfassbaren und unglaublichen Vorfalls in einem deutschen Krankenhaus werden. An einer Zimmertür in einer Krankenstation war für jeden erkennbar und unübersehbar ein großer Warnhinweis angebracht: „Infektionsgefahr! Zutritt nur in Schutzkleidung! Bitte im Schwesternzimmer melden!“ Vor dem Zimmer stand ein Wagen mit Schutzkleidung und einem separaten Wäschebehälter für dieselbe. Ich wartete auf einen Arzt, als eine Putzfrau aus dem benachbarten Zimmer auf den Flur trat. Die Frau schloß die Tür hinter sich, schob den Putzwagen zum Isolierzimmer und betrat dieses! Die Frau trug weder Schutzkleidung noch benutzte sie andere Putzutensilien. Im Klartext hatten alle Patienten in den folgenden Zimmern potentiell Pech und die Chance auf eine MRSA-Infektion.

Vielleicht konnte diese Frau nicht lesen oder war womöglich der deutschen Sprache nicht mächtig, in der die Hinweise verfasst waren – letztlich trifft die Putzfrau keine Schuld. Verantwortung tragen die Menschen, die wegsehen oder ein solches Verhalten sogar begünstigen: Politiker, Krankenhausunternehmen und deren Erfüllungsgehilfen an den verantwortlichen Positionen.

Die Situation droht jedoch noch weiter zu eskalieren, seitdem vor einiger Zeit ein neuer Stamm von MRSA entdeckt wurde: cMRSA. Bisher hatte man vor allem nach Operationen ein erhöhtes Risiko, an MRSA zu erkranken. Bakterien des Types cMRSA (c steht in diesem Fall für „community acquired”, also durch Gesellschaft erworben) können auch überall dort auftreten, wo schlicht und ergreifend Menschen auf engem Raum verkehren, z.B. in Pflegewohnheimen, Justizvollzugsanstalten und in Saunen.
Aus diesem Grund führt kein Weg an der Einführung, Durchführung und Kontrolle grundlegender Hygienemaßnahmen vorbei. Jeder Verantwortungsträger, der weiterhin die Augen vor diesem Thema verschließt, macht sich mitschuldig am Tod von Menschen, die den besonderen Schutz unserer Gesellschaft genießen müssen: Alte, Kranke und Behinderte. Wer sich an verantwortungsvoller Stelle nicht in den Dienst dieser Sache stellt, muss sich eine Frage gefallen lassen: Sind die angesprochenen Menschen am Ende für ihn nichts als „nutzlose Esser“, also Kostenstellen in einer Bilanz – die um jeden Preis gesenkt werden müssen?

Stefan Müller

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  • 10 sehr gut

    Ich sehe das alles genauso.Es gibt noch viele weitere "Spielchen" der Mächtigen,die glauben,sich über die Menschheit erheben zu dürfen.Sie schrecken in ihrer Gier nach nach Macht vor nichts zurück....Wann wacht die Meschheit endlich auf?Noch zuviele schauen weg,und bedienen diese Geiz-ist-geil-Spielchen.Die Veränderung kann nur in jedem von uns selbst stattfinden.Das Gespür und der Bezug zum Menschen selbst ist not-wendig,damit sich etwas ändern kann.Zitat:Sei du selbst die Veränderung,die du dir für diese Welt wünscht.....

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