Operation Stargate – Unterwegs zu anderen Dimensionen
„Auf der Erde wird es allmählich eng und die einzigen Orte, zu denen wir gehen können, sind neue Welten. Es ist an der Zeit, andere Sonnensysteme zu erkunden. Nur indem wir uns ausbreiten, können wir uns vor uns selbst schützen.“
Stephen Hawking
Von Karin Feistle
Die Erde, so scheint es, ist aufgrund ihrer blauen Schönheit ein begehrter Anziehungspunkt. Doch wie, so frage ich mich, wandeln diese „Fremden“ Wesen zwischen den Welten? Wie reisen sie durch die Galaxien? Wie, und das ist das große Rätsel, wie gelangen sie in ihrer körperlichen Gestalt unbeobachtet in unsere Satelliten- und Kameraüberwachte Welt?
Die Schiffe, Flugscheiben, Kugeln, Lichträder und zigarrenförmigen Objekte, die sich ab und zu am Himmel offenbaren und ihre Anwesenheit zeigen, basieren eher auf technischen Zufällen denn auf Absicht. Wir können die UFOs oft in verschiedenen Farben wahrnehmen und plötzlich, wie von Geisterhand, sind sie spurlos wieder verschwunden. Sie haben ihren Tarnschild durch einen Energieschub aufgehoben und die Feldparameter an die Erde angeglichen und sind für uns für Sekundenbruchteile sichtbar. Doch nur die Erkundungsschiffe, Kugeln, Lichträder und kleinen Flugscheiben werden wir so am Himmel wahrnehmen können, denn die wahren, effizienteren Transportmittel der Außerirdischen sind die Sternentore – Stargates.
Die Beobachtung einer Weltenreise/ Galaxienreise/ Sternenreise durch diese Sternentore ist aufgrund derer raren Verteilung auf dem Erdball sehr begrenzt und kommt deshalb verständlicherweise sehr selten vor. Nur wenigen Menschen wird dies jemals vergönnt sein. Vor einigen Wochen saß ich in der freien Natur und hatte ein aktuelles Buch eines bekannten Autors (Jan van Helsing) vor mir. Ich hatte schon seit einiger Zeit kein Buch mehr gelesen, denn ich konnte mit Büchern nichts mehr anfangen. Ihr Inhalt schien mir plötzlich belanglos und unspektakulär.
Wenn ich einmal einen Blick in eines hineinwarf, wusste ich,es würde mir nichts Neues bringen. Besagtes Buch: „Wer hat Angst vor`m schwarzen Mann“ aber las ich innerhalb von drei Tagen vollkommen durch. Kaum hatte ich das Buch zugeklappt, fühlte ich eine seltsame Stimmung um mich, und ich hörte, wie jemand in Gedanken mit mir sprach. Erst dachte ich, „na Karin – jetzt spinnst du aber“ doch ich hörte nicht nur die Stimme, ich fühlte auch, dass sie da war, kaum hörbar in meinem Kopf und in mir rasten die Gedanken. Schnell lief ich ins Haus, holte einen Block und schrieb sofort fünf Seiten, ohne abzusetzen und nachzudenken.
Als ich fertig war, tat mir die Hand weh, denn normalerweise schreibe ich nur am Computer und selten mit der Hand. Ich las die Zeilen und mir wurde bewusst, dass diese sogenannten Sternentore überall auf der Erde stationiert sind, denn es sind Eingänge ferner Welten zu uns. Ich konnte sogar plastisch wahrnehmen, wie es sich anfühlt, durch sie hindurch zu gehen. Eine eisige Kälte und ein Vibrieren des ganzen Körpers durchschüttelte mich und eine Flüssigkeit, die eigentlich gar keine war, überzog meinen ganzen Körper um meine Zellstruktur zu schützen und in Energiepartikel umzuformen.
Ein Sternentor ist eine wunderbare Möglichkeit, ohne Zeit- und Kraftaufwand andere Planeten zu besuchen. Ich fragte mich damals natürlich: Wo stehen diese, wo befinden sie sich? Plötzlich gewahrte ich alles deutlich vor meinem inneren Auge. Die Sternentore liegen über die fünf Kontinente unserer Erde verstreut und ich konnte erkennen, wo: Ich sah einen transparenten, fünfzackigen Stern vor mir, der hoch über der Erde schwebte. Seine fünf Spitzen und sein Mittelpunkt sendeten helle Strahlen aus, die auf ganz bestimmten Punkten auf der Erdoberfläche auftrafen. Von den Zacken gingen jeweils zwei, vom Herzen des Sternes drei Strahlen aus.
Ich konnte also im Gesamten je 13 Strahlen und Punkte erfassen. Diese Punkte beruhten nicht auf Zufälligkeiten, sondern markierten die genaue Lage der Sternentore. Es müssen 13 Stargates existieren. Wer gab mir in diesem Moment diese Information? Warum geschah es genau zu dem Zeitpunkt als ich besagtes Buch las? „Grafik und Beschreibung der Portale können Sie ausführlich im Buch nachlesen.“
Es ist gar nicht einfach, diese Tore zu erklären bzw. verständlich zu erläutern, da ich nur Fragmente dieses Wissens in mir trage, doch ich versuche es Ihnen so gut wie möglich zu vermitteln.
Alle dieser auf der Erde verteilten/ stationierten Punkte der Sternentore sind durch unsichtbare Linien miteinander verbunden. Stellt man sich die Linien im Kopfe vor, so ergeben sie zusammen ein fein zusammengesponnenes Gitternetz, das die gesamte Erde überzieht. Für einen eingeweihten Ankömmling von einem anderen Planeten ist dieses Netz unverkennbar. Der Mars spielt dabei eine tragende Rolle, sein Sternentor stellt für jene extraterrestrischen Wesenheiten, die unsere Erde aufsuchen, das Haupttor dar. Dieses Haupttor gestattet ihnen, zu jedem Sternenportal auf der Erde zu gelangen. Somit ist es den fremden Wesen ein leichtes, jede Region der Welt zu bereisen.
Dieses besondere Tor auf dem Mars scheint schon sehr, sehr alt zu sein und die außerirdischen Rassen nutzten es schon seit vielen tausenden von Jahren. Doch die Tore sind trotz ihres Alters noch immer aktiv und erreichbar. Die Außerirdischen benutzten sie längst. Sie haben sie schon immer benutzt. Noch hat die Menschheit keine Ahnung davon. Es scheint weder handfeste Beweise ihrer Existenz noch ihrer Standorte zu geben. Doch dies wird sich bis zum Ende des nächsten Jahrzehntes wandeln.
Stellen sie sich vor, es wäre bereits jetzt soweit. Stellen Sie sich vor, ein kleines Forscherteam wäre bei einer Expedition in die Tiefen eines Berges auf eines der Sternentore gestoßen. Stellen Sie sich nur die Aufregung der Wissenschaftler und Politiker dieser Erde vor. Jedes halbwegs ambitionierte Land der Erde würde plötzlich gierig seine Arme nach dem Sternentor ausstrecken, jedes würde hungrig nach einem Stückchen des Kuchens der ungeheuren Möglichkeiten verlangen. Plötzlich gebe es Hoffnung unter den Menschen. Hoffnung auf einen Ort der Zuflucht, zu dem wir entfliehen können, wenn unsere kranke Mutter Erde eines Tages im Sterben liegt. Natürlich gäbe es auch Angst, doch die Hoffnung würde die Angst überstrahlen.
Vermutlich wird die Entdeckung der Sternentore geheim gehalten werden. Vielleicht wird eine der Weltmächte es im Verborgenen erforschen, aber selbst diese Macht wird die Existenz der Sternentore nicht für immer geheim halten können, denn es existieren weitaus gewaltigere, extraterrestrische Mächte. Was aber auch immer kommen mag, niemals sollten wir die Möglichkeiten der Sternentore als Freibrief dafür sehen, die grausame Ausbeutung und Zerstörung unseres blauen Planeten schamlos und ohne Gewissen weiterführen zu können.
Diese Vision von damals wollte ich Ihnen nicht vorenthalten. Deshalb haben mein Mann und ich uns entschieden, diese Erinnerung hier als Vorwort mit ins Buch zu integrieren. Seien Sie nun gespannt, was Ihnen der Autor Frank Schwede an Fakten in diesem Buch präsentiert. Sie werden erstaunt sein, welche Informationen er zu den Stargates zusammen getragen hat.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Reise in fremde Welten und andere Dimensionen!
Mit freundlicher Genehmigung des All-Stern Verlages