Selbst-Heilkraft und Christus-Bewusstsein – ein wenig anders verstanden
Selbst-Heilkraft ist verändertes Bewusstsein. Jedes Symptom ist eine Botschaft; in unserem Alltagsbewusstsein sind wir lediglich nicht in der Lage, die Botschaft zu verstehen. Doch wie machen wir es, wenn in unserem gewohnten Fernseh-Programm nicht die gewünschte Sendung läuft? Wir wechseln den Sender. Das ist das entsprechende Bild, wenn es um Bewusstsein geht. Unser Bewusstsein sind Frequenzen, wir sind nur nicht gewohnt, die Frequenz zu wechseln – in der Schule wird das bekanntlich nicht gelehrt. Jedoch steckt das Potential dazu in jedem Menschen. Das Wissen ist auch seit Jahrtausenden bekannt, nur eben im Verborgenen. Ich bin überzeugt, dass es heute darum geht, uns den inneren Potentialen des Bewusstseins zu öffnen.
Was das bedeutet, erkläre ich im Zusammenhang mit dem Leben Christi und den Gemeinschaften, die über einige Jahrhunderte in seinem Geist entstanden sind, bevor Religionen mit einer radikalen Unterdrückung dieses Wissens über die uns innewohnende Schöpferkraft begannen. Der historische Christus war zu Lebzeiten eine beeindruckende Persönlichkeit, die im Bewusstsein ihrer Schöpferkraft tätig war. Dazu hat Christus viele begeisterte Menschen angezogen, er wirkte als Herzmagnet, wie man es heute nennen würde. Gleichzeitig scheute er nicht davor zurück, sich mit Bankern und Priestern anzulegen – ein Mitläufer war er sicher nicht. Auch hatte er sich in keiner zeitgenössischen Ideologie verfangen und hat keine Ängste geschürt. Weltuntergangs-Propheten gab es zu seiner Zeit genauso wie heute, aber im Gegensatz zu ihnen hat er Klartext über offensichtliche Missstände und Missverständnisse hinsichtlich eigener Schöpferkraft gesprochen und ist sogar handgreiflich geworden, wenn es darum ging, Banker, die damals noch als Geldwechsler bezeichnet wurden, aus den Gotteshäusern zu werfen.
Aus Sicht der heutigen integralen Spiritualität, des New Alge und vieler Therapieformen würde ihm mit seinem Verhalten ein „wenig entwickeltes Ego“ nachgesagt und betont, wie unspirituell es doch sei, solch niedrige Emotionen in geweihten Gotteshäusern an den Tag zu legen. Stellen wir uns vor, Christus würde heute unserer Zeit angepasst gekleidet, aber mit den gleichen Verhaltensweisen erscheinen – die Mächtigen dieser Welt würden eine tollwütige Medienmeute mit emotional indoktrinierten Demonstranten auf ihn hetzen und zusätzlich die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen lassen.
Die Marionettisierung des Menschen findet nicht nur in politisch-ideologischen, sondern auch in spirituellen und psychologischen Kreisen statt. Weder in den Bewertungskategorien integraler Spiritualität käme Christus gut weg noch in OSF-infizierten entwicklungspsychologischen Konzepten. Nun war das bei diesem spirituellen Lehrer vor 2.000 Jahren ganz anders. Christus scheint politisch inkorrekten Klartext gesprochen zu haben und hat geradezu als Entmarionettisierer seiner Zeit gewirkt. Ein Minister für Propaganda des sich momentan anbahnenden vierten, streng ökologistischen Reichs würde sicher seine fehlende offene Sprache beklagen und vermutlich sarkastisch werden, dass er sich um das Wohl des Volkes kümmert, weil es „das Volk“ ja gar nicht gebe.
Und wie das bei Freidenkern eben so ist, hat Christus’ Leben brutal (der Zeit entsprechend mittels römischem Folterwerk) geendet. Doch etliche seine Anhänger waren auch nach dem Mord an ihm so begeistert von seiner Botschaft, dass sie seine Worte weit in die Welt hinaustrugen und diese begeisterte Verbreitung fanden. Im Laufe weniger Jahrhunderte entstanden rund um das Mittelmeer etliche große Gemeinschaften christlichen Glaubens. Sehr bekannt wurden beispielsweise die Gnostiker, die u. a. im heutigen Ägypten Verbreitung fanden. In Texten des frühchristlichen Lehrers Arius, der den Arianismus begründete, wird Gott jenseits vierdimensionaler Raum-Zeit beschrieben. Nachdem die römischen Kaiser das Christentum zu einem Pfeiler staatlicher Autorität machten, begann eine systematische geistige Gleichschaltung, um aus dem Christentum ein Instrument der Macht und Kontrolle über die Menschen zu machen. Die Arianer waren eine der ersten christlichen Gemeinschaften, die vom christlich gewordenen Kaiser vernichtet wurden. Fast zeitgleich zu Arius begründete Mani aus Persien im 3. Jahrhundert den Manichäismus, bei dem Verbindungen zum legendären Zarathustra bestanden. Mani predigte mit etlichen seiner Schüler in der heutigen Türkei, Persien, Nordafrika und weiten Teilen Asiens. Daraus entwickelte sich ab dem 7. Jahrhundert der Paulizianismus, aus dem im 10. Jahrhundert die bogomilischen Christen auf dem Balkan hervorgingen.
Die Zerschlagung all dieser Fülle christlicher Glaubensgemeinschaften übernahm über viele Jahrhunderte der Islam. Für kleine verbliebene christliche Gruppen in Ägypten, im Libanon, im Irak, in Syrien und Teilen Afrikas ist dieses brutale Morden und Versklaven der Menschen auch heute noch grausame Realität, die vom westlichen Mainstream und den Kirchenfürsten einfach totgeschwiegen wird.
Im heutigen Südfrankreich entstand eine ganz besondere christliche Bewegung, die eine eigene Kultur erblühen ließ und sehr viel Begeisterung von den Menschen erntete. Sie nannten sich „die reinen Christen“ und konnten eine direkte Verbindung zu Christus und den Aposteln aufweisen. Diese Reinen (auf griechisch „Katharer“) verwarfen die Kirche, die sich selbst den Zusatz „katholisch“ gab und dem Römischen Reich als Staatskirche diente, mit der Begründung, sie sei das Werk Satans. Die Katharer sahen sich im Gegensatz zur römischen Staatskirche als die wahren Nachfolger der Apostel. Sie lehrten, dass Christus die Menschen aus körperlicher Begrenzung befreien wollte, um ihnen ihre wahren Potentiale als geistige Wesen zu offenbaren. Mit dieser Botschaft fanden sie viele Anhänger im Gebiet des heutigen Frankreichs, Italiens und über die Alpen in den deutsch-sprachigen Ländern bis in die Niederlande. Sie lehnten das Kreuz als Sinnbild körperlicher Qualen und als römisches Marterinstrument ab – das Kreuz sei römisch und habe nichts mit der Botschaft Christi zu tun. Sie glaubten auch nicht an die ewige Hölle, nicht ans Fegefeuer und sie kannten kein Jüngstes Gericht. Sie hatten eine hervorragende Organisationsstruktur mit Bistümern, denen ein Bischof vorstand. Eine ihrer Besonderheiten war die Gleichstellung von Mann und Frau; auch Frauen konnten „Vollkommene“ werden, was ihren geweihten Priestern entsprach – und das vor über 1.000 Jahren!
Im Gegensatz zu der nach ihrer Überzeugung dem Satan verfallenen Römischen Reichskirche lehnten sie den „Zehnten“ streng ab. Die von der katholischen Kirche erhobene Zinspflicht werteten sie als Indiz, dass hinter dem Papst und seiner Staatskirche der Satan steckte. Das lateinische Wort für Satan, „diabolus“, leitet sich vom Sanskritwort „dvaidha“ ab, was Teilung bedeutet. Das lateinische Wort für Gott „deus“ leitet sich vom Sanskritwort „deva“ ab, was das Absolute, das Göttliche, alles Verbindende bedeutet. Die aramäische Wurzel unseres Wortes Satan ist „sta“; es ist das, was uns von unserer göttlichen Natur trennt. Diese Trennung ist die Grundlage dualistischen Denkens geworden. Religionen, wie die der römischen Kirche oder dem Islam, liegt diese Idee einer unabhängigen trennenden Kraft zugrunde, die beispielsweise auch als „Quelle der Finsternis“ bezeichnet wird. In nicht-dualistischen Kulturen, wie ich sie aus Asien kenne, existiert nur das Göttliche, und Satan verkörpert lediglich den Nichtgebrauch göttlicher, verbindender Fähigkeiten. Finsternis kann nie die Quelle von etwas sein, sondern ist die Abwesenheit von Licht. Aus der Perspektive der Katharer verkörperte die römische Kirche genau diese Abwesenheit von Licht.
In den Geschichtsbüchern des Mainstreams findet man über dieses spannende Stück abendländischer Geschichte so gut wie nichts. Ich stieß – nach intensiven inneren Erlebnissen dafür sensibilisiert – vor vielen Jahren in Südfrankreich auf die Katharer, und ihr Vermächtnis hat meine Vorstellung des historischen Christus’ und seiner Lehre nachhaltig verändert. Hatte seine wirkliche Lehre mit dem „Auge des Horus“ zu tun und lehrte er, wie alle Menschen es aktivieren können? Das erscheint zumindest möglich. Ihre reine Lehre beruhte auf apokryphen Schriften und überlieferten Ritualen. Das Thomasevangelium, das weit über 1.000 Jahre als verschollen galt und erst 1945 in einer Abschrift am Obernil entdeckt wurde, könnte durchaus zu den Schriften der Katharer gehört haben. Es offenbart den Menschen einen innerlich und äußerlich unendlichen Raum – heute nennen wir ihn den Quantenraum. Laut Thomasevangelium war Christus ein „Erwachter“, der danach strebte, uns zu seinem eigenen Bewusstsein zu erwecken. So ist dieses Evangelium für mich auch zu einem ganz besonderen Buch geworden. Einfach weil es das Evangelium ist, in dem es um konkrete Erfahrungswelten des Bewusstseins geht. Christus sagt in diesem Evangelium: „Wenn ihr die zwei zu eins macht und das Innere wie das Äußere, das Äußere wie das Innere, das Hohe wie das Niedrige, wenn ihr aus dem Männlichen und Weiblichen ein EINZIGES macht, (...) dann werdet ihr ins Königreich eingehen“ (J.-Y. Leloup, S. 76). Es ist eine konkrete Beschreibung transzendenten Erlebens, die weder dual, noch konzeptgebunden ist und heute genauso aktuell ist wie vor 2.000 Jahren. Jeder, der sich für diese Erlebniswelten öffnet, kann diese Erfahrung machen.
Wofür die Katharer genau standen, lässt sich heute nicht mit hundertprozentiger Genauigkeit sagen, weil die römische Kirche alle Spuren restlos vernichtet hat. Nur aus den langen, geheimen Verhörprotokollen konnte in den letzten 50 Jahren vieles rekonstruiert werden. Während im 12. Jahrhundert im heute französischen Okzitanien von Männern und Frauen, Rittern, Bildungsbürgern und Gelehrten noch rege Diskussionen über den historischen Christus, das Christentum und die Liebe geführt wurden, zogen bereits düstere Wolken bevorstehender Gewalt auf. Den Anfang machten römisch-kirchliche Hassprediger, die den Weg für die brutale Gewalt ebneten. Doch die römische Kirche sowie der Islam und ihre jeweiligen Abspaltungen arbeiten schon seit Jahrtausenden daran, zwischen Menschen und der göttlichen Erfahrung universeller Intelligenz eine Trennung zu schaffen. Auch über hierarchische Machtstrukturen kann man dies erreichen: eine Gottheit weit oben und ein kleines Ich ganz unten. Dieses Konstrukt bewirkt die Trennung vom Menschen und seiner göttlichen Natur. Anstatt transzendente Erfahrungen zu erleben, wird ein Götze da draußen angebetet. Uns wird erzählt, das Göttliche sei außerhalb und entziehe sich direkter menschlicher Erfahrung. Dies hat weitreichende Folgen für unser ganzes Leben.
Auch unsere Konsumfokussierung ist nichts anderes, als säkulare Götzen anzubeten. Der Begriff des Konsumtempels bringt das Phänomen gut auf den Punkt. Wir suchen Erfüllung und glauben, sie durch Äußeres wie trennende Religion oder Konsum zu finden. Diese künstlich erschaffene Trennung macht es fast unmöglich, selbst Schöpfer körperlicher und psychischer Gesundheit zu sein. Vielmehr glauben heute noch immer viele Menschen, selbst Experten im Bereich der Medizin, dass die Gene unsere Gesundheit bestimmen. Ob uns die Gene dabei von Gott oder einer säkularen Macht eingeimpft wurden, spielt dabei keine Rolle. Doch wir wissen aus der Epigenetik, dass wir unsere Gene über unsere Gedanken, Gefühle, inneren Einstellungen und Überzeugungen sowie unser Bewusstsein beeinflussen. Die Gen-Expression wird von uns selbst gesteuert. Dafür ist maßgeblich, in welcher Umgebung wir leben: eine Umgebung, die uns einlädt, unser Leben in Liebe und Erfüllung zu verbringen, oder eine von Ängsten, Sorgen und Furcht geprägte Umgebung. Mit Veränderungen im Geist verändern wir auch unsere chemischen Verbindungen im Blut und kontrollieren darüber unsere Gesundheit – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Nur mit Bewusstsein gestaltet sich das Leben ganz anders. Veränderte Dimensionen des Bewusstseins entsprechen zutiefst menschlicher Natur. Du und das Göttliche sind untrennbar eins.
Aus Perspektive der Quantenbiologie gibt es noch eine andere Facette der Zusammenhänge zwischen Innen und Außen und zwischen Mikro und Makro in den Bereichen, wo Leben aus Atomen entsteht. Moleküle bilden sich aus der Verbindung mehrerer Atome. An den Stellen ihrer physischen Verbindungen entstehen Photonen mit spezifischen Informationen. Dadurch bekommen die Moleküle ein Informationsmuster mit gemeinsamer Frequenz. Kommen immer mehr Atome hinzu, entsteht aus den Molekülen eine chemische Verbindung, und die ist von einem unsichtbaren Energiefeld umgeben. Aus diesen chemischen Verbindungen entstehen Zellen, die wiederum von Energiefeldern mit Licht- und Frequenzmustern umgeben sind. So findet über elektromagnetische Lichtfrequenzen ein Informationsaustausch auf Quantenebene statt, wobei die Geschwindigkeit durch das Aussenden und Empfangen von Licht- und Frequenzmustern über Biophotonen schneller als in Lichtgeschwindigkeit geschieht. Wird die Verbindung der Zellen immer größer, entsteht Gewebe, und aus Gewebe-Verbindungen, die eine spezielle Funktion übernehmen, bildet sich ein Organ. Bei jedem Organ ist wieder das gleiche Phänomen zu beobachten: Es bildet sich ein spezifisches elektromagnetisches Energie- und Informationsfeld. Diese Felder sind zwar nicht sichtbar, aber dennoch real. Ob wir unser Leben nun schwerpunktmäßig im unreflektierten Überlebensmodus in den alltäglichen Stressfrequenzen unseres Gehirns führen oder eine Dimension des Bewusstseins erlangen, diese zu transformieren, hat weitreichende Auswirkungen auf die elektromagnetischen Felder der Biophotonen in unserem Körper. Diese können wir lernen als inneres Licht wahrzunehmen, indem wir unsere Wahrnehmung mittels Achtsamkeit und Gewahrsein schärfen. Meditation und Fokussierung auf die Atmung können maßgeblich dazu beitragen, Frequenzen wahrzunehmen, die uns sonst im Alltagsbewusstsein durch das Reduktionsventil unseres denkenden Verstands verschlossen bleiben. An dieser Stelle liegt die Schnittstelle zwischen unserem inneren Mikrokosmos und dem uns umgebenden Makrokosmos. Diese sehr feinen Frequenzen der Biophotonen machen im Leben einen gewaltigen Unterschied aus – oft ist es der Unterschied zwischen Krank- und Heil-Sein, zwischen innerer Leere und Erfüllung. Jeder Mensch kann die Kräfte erleben, die in unterschiedlichen Dimensionen des Bewusstseins als Wirklichkeiten erfahrbar sind. Bisherige Illusionen implodieren dann einfach, um hinter dem Schleier irgendwelcher Geschichten Wirklichkeit zu erleben – ein Erleben von Verbindung und Erfüllt-Sein in einer Welt gemainstreamten Illusionen.
Mit veränderten Einstellungen im Geist verändern wir auch unser Leben. Das lehrten sowohl der historische Buddha als auch Christus und viele andere mystische Lehrer vergangener Jahrtausende in unterschiedlichen Kulturkreisen – aber auch satanische Kreise. Das können wir aus der Historie lernen und uns durch die mentalen Stromschnellen unserer heutigen Herausforderungen bewegen. Wir können spüren, wer mit Ängsten arbeitet und wer mit leuchtenden Augen. Wer trennt Menschen von sich selbst und wer verbindet Menschen mit sich selbst? Die trennende und die verbindende Kraft, von der schon in den indischen Upanishaden vor 5.000 Jahren gesprochen wurde – das Göttlich-Verbindende und das Satanisch-Trennende, die man auch als archaische Bilder menschlicher Hirnfrequenzen verstehen kann. Dieser Unterschied ist so elementar, da er bis in unsere Zellen wirkt. Solange wir trennenden Propagandisten glauben, bleiben wir in unseren Ängsten gefangen. Dieses Bewusstsein ist wichtig, wenn wir heute mit der offen ausgesprochenen Kampfansage „Ich will, dass ihr in Panik verfallt“ beschallt werden. Es handelt sind hier nicht mehr um Hassprediger des 12. Jahrhunderts, sondern um erlebbare Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts!
Im 12. Jahrhundert war es die Propaganda von Predigern, die die reinen Christen als böse darstellten und diffamierten. Im 21. Jahrhundert sind es politische Systemparteien, Medien, NGOs und angeblich christliche Kirchen, die Menschen in Ängsten gefangen halten und Freiheitsbewegungen diffamieren. Im 12. Jahrhundert wurden Ängste vor dem Fegefeuer, grausamer Hölle, ewiger Verdammnis geschürt und ein römisches Folterinstrument zum Symbol der Liebe „reframed“. Im 21. Jahrhundert sind es die medial erzeugten Ängste vor einem Klimawandel, vor Atomkraft, Donald Trump und den Populisten, um nur ein paar aktuelle Beispiele zu nennen.
Mehr über ein erwachtes Bewusstsein steht in meinem neuen Praxis-Buch Selbst-Heilkraft, wie aus Bewusstsein Materie wird. Der neue Medicus zeigt auf, welche Rolle Bewusstsein spielt, um das Immunsystem zu stärken und unsere Selbst-Heilkraft zu aktiveren. So wird wahres Christus-Bewusstsein erlebbar, sobald wir uns erlauben, die Wirklichkeit jenseits des Schleiers der Illusionen zu erleben. Oder mit den Worten, die mir einmal ein indischer Meister sagte: „Die Mauern des Tempels existieren nicht“. Unser persönlicher Tempel sind unsere Überzeugungen und wir haben alle Potentiale in uns, unsere Überzeugungen und damit unser Leben zu verändern.