Jan van Helsing im Interview mit Anya Stössel zum Thema „Shedding“

Fast jeder Mensch ist davon betroffen – die neuartigen Impfungen und ihre Auswirkungen auf Nicht-Geimpfte!

Jan van Helsing im Interview mit Anya Stössel zum Thema „Shedding“

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Jan van Helsing: Liebe Anya, als Lektorin arbeitest Du ja mittlerweile seit mehr als 25 Jahren mit mir zusammen, und in all den Jahren hast Du selbst noch nie ein politisches Buch geschrieben. Nach Deinen Büchern »Sprachmagie – Die Macht der Worte« und »Bewusst(er)leben!« ist Dein neues Buch »SHEDDING – Die verblüffende Wahrheit über die Übertragung des CoViD-Impfstoffs und der neuen mRNA-Impfstoffe auf Nicht-Geimpfte« ja nun von einem ganz anderen Kaliber. Sicherlich sind Deine Leser ziemlich überrascht, dass Du ausgerechnet zu diesem sehr umstrittenen Thema ein Buch geschrieben hast. Kannst Du kurz beschreiben, was Shedding ist?

Anya Stössel: Ja, natürlich! Der Begriff „Shedding“ ist in der Medizin schon lange bekannt und hat nun in den letzten Jahren mit den neuartigen Corona-Impfungen auch bei Nicht-Medizinern auf sehr unrühmliche Weise mehr und mehr Bekanntheit erlangt. „Shedding“ ist Englisch und bedeutet so viel wie „ausscheiden“ oder auch „abwerfen“. Im Zusammenhang mit Gentherapien – die neuartigen Corona- und mRNA-Impfungen sind ja allesamt Gentherapien – bedeutet „Shedding“, dass von dem mit dem entsprechenden Pharmaprodukt behandelten Menschen nach der Behandlung damit verschiedene Wirkstoffe des Präparates ausgeschieden werden, die dann von Menschen in ihrer Umgebung, die dieses Präparat nicht bekommen haben, aufgenommen werden können und bei ihnen unerwünschte und teilweise sehr gefährliche Wirkungen entfalten. Vor der Corona-Impfkampagne gab es auf dem Markt bereits mehrere Gentherapien, bei denen Shedding-Studien ordnungsgemäß durchgeführt wurden, wobei festgestellt wurde, dass sich verschiedene Wirkstoffe dieser Präparate auf andere Menschen übertragen können. Das Medikament „Luxturna“, das wie der J&J-Impfstoff funktioniert und ebenfalls ein modifiziertes Virus verwendet, um im Patienten ein Zielprotein zu produzieren, kann zum Beispiel nach der Injektion in den Tränen des Patienten gefunden werden, weshalb in der Verschreibungsinformation darauf hingewiesen wird, dass darauf geachtet werden muss, dass niemand anderes mit diesen Tränen in Berührung kommt. Des Weiteren wurde Shedding ebenfalls festgestellt bei den Gentherapien „Roctavian“ (über Sperma) und „Zolgensma“ (über Fäkalien), worauf auch ordnungsgemäß in der Packungsbeilage hingewiesen wird.

 Und wie ist das bei den Corona-Impfungen

Auch bei den Corona-Impfungen findet eine Übertragung von Wirkstoffen von den Geimpften auf anderenschen in der Umgebung statt, und zwar monatelang – in erster Linie über den Atem, also über ausgeatmete Exosomen, die Spike-Proteine enthalten. Jeder Mensch reagiert anders auf die durch das Shedding übertragenen Wirkstoffe. Manche bekommen Herzschmerzen, andere wiederum bekommen Konzentrationsstörungen, und ganz viele Menschen bekommen auch einfach erkältungsähnliche Symptome, weshalb es bei einigen Fällen schwer nachzuweisen ist, dass es sich um Shedding-Symptome handelt. Viele Menschen reagieren sehr sensibel auf die Nähe von vor kurzem geimpften Menschen und bekommen augenblicklich Symptome, die dann meistens wieder weggehen, wenn sie sich von der entsprechenden Person entfernen. Erst dadurch ist es überhaupt aufgefallen, dass sich von den Geimpften irgendetwas auf die Ungeimpften überträgt. Genaugenommen werden diese Stoffe auf alle Menschen übertragen, also auch auf jene, die nicht augenblicklich Symptome zeigen und jene, die selbst auch die Impfung genommen haben, selbst aber oft nicht mehr shedden, weil die letzte Injektion schon einige Jahre her ist.

 Shedding betrifft also sowohl ungeimpfte als auch geimpfte Menschen. Und steht bei den Corona-Impfungen auch irgendetwas über Shedding in der Packungsbeilage?

Seltsamerweise wird in den Packungsbeilagen der neuartigen mRNA-Impfstoffe Shedding überhaupt nicht erwähnt, obwohl dies längst bewiesen ist. Im ersten Teil meines neuen Buches werden zahlreiche Beweise dafür aufgeführt. Auch der „Impfstoff“ von J&J, der den derzeit zugelassenen viralen Gentherapien sehr ähnlich ist, hat Shedding in seiner Packungsbeilage nicht erwähnt.

Haben die Gesundheitsbehörden sich jemals geäußert zum Thema Shedding?

Ja, das haben sie. Allerdings hört man davon nichts in den Mainstreammedien. Das medizinische Phänomen Shedding wird von der FDA – das ist die US-amerikanische Bundesbehörde des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Dienste – wie folgt definiert: ‚Die Freisetzung viraler oder bakterieller Gentherapieprodukte aus dem Patienten auf einem oder allen der folgenden Wege: Fäkalien (Kot); Sekrete (Urin, Speichel, Nasenrachenflüssigkeiten usw.); oder durch die Haut (Pusteln, Läsionen, Wunden).‘ Das kann jeder selbst auf der Internetseite der FDA nachlesen. Laut der FDA besteht bei ALLEN gentherapeutischen Produkten die Gefahr von Shedding, und die mRNA- und Adenovirus-Impfstoffe funktionieren auf die gleiche Weise wie Gentherapieprodukte. Auch der CDC – das ist die nationale Gesundheitsbehörde der Vereinigten Staaten – und der Europäischen Arzneimittel-Agentur ist bekannt, dass die neuartigen mRNA-CoViD-Impfungen Shedding verursachen. Tatsächlich stammt die am häufigsten zitierte Definition des Begriffs „Shedding“ von der Internetseite des CDCs. Die neuartigen mRNA-Impfungen sind klar definiert als Gentherapieprodukte! In einem FDA-Dokument heißt es, dass es sich immer dann um eine Gentherapie handelt, wenn man genetisches Material injiziert und dieses Material dann ein Produkt erzeugt. Und genau das passiert bei den neuartigen Impfstoffen. Es wird mRNA injiziert, und die mRNA produziert Spike-Proteine. In diesem Dokument heißt es auch, dass alle Gentherapie-Produkte Shedding-Studien unterzogen werden sollten, und zwar nicht nur an Tieren, sondern auch am Menschen. Allerdings wurde dies bei den Corona-Impfungen nicht getan.

 Wie kann es sein, dass das Thema nicht öffentlich diskutiert wird und es in Deutschland so gut wie keine Informationen darüber gibt?

Im Grunde ist es dasselbe Dilemma wie mit den Impfschäden. Die Medien in den USA sind größtenteils abhängig von den Werbeeinnahmen, die sie von der Pharmaindustrie erhalten. Und natürlich wollen sie die Pharmaindustrie nicht verärgern, da sie auf diese Einnahmen angewiesen sind. Und die Medien in Deutschland werden größtenteils von denselben Kräften kontrolliert. Warum hat Bill Gates dem Spiegel-Magazin insgesamt mehr als 5,4 Millionen Dollar bereitgestellt? Die berichten ganz bestimmt nichts Schlechtes über den Mann, der bei der Finanzierung all dieser Impfstoffe seine Finger im Spiel hat. Wenn jemand es wagt, über diese Dinge zu berichten, verliert er sofort seinen Job, egal ob es sich um Journalisten oder Ärzte handelt. Bei der Impfindustrie geht es um sehr viel Geld.

 Gibt es denn irgendwelche Studien zum Thema Shedding?

Es gibt nicht sehr viele, aber es gibt welche. Auch in dem Bereich wird zensiert und Wissen unterdrückt, wo es nur geht. Eine Studie mit dem Titel „Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to CoViD-19 Vaccinated Individuals“ wurde im von Experten begutachteten „International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research“ veröffentlicht.Die Studie brachte schockierende Ergebnisse zutage: Ungeimpfte Menschen, die sich täglich in der Nähe von ‚geimpften‘ Menschen aufgehalten hatten – im Umkreis von etwa zwei Metern –, bekamen Impfstoff-Nebenwirkungen. Personen mit wenig engem Kontakt zu geimpften Menschen sahen keine Veränderung. Diese bahnbrechende Studie und das Manuskript, die aussagekräftige und detaillierte Beweise dafür liefern, dass etwas von der CoViD-19-geimpften Bevölkerung auf die ungeimpfte Bevölkerung übertragen wird, wurde erst nach mehr als einem Jahr der Zensur durch medizinische Fachzeitschriften veröffentlicht. Dann gibt es auch noch eine Studie von Dr. Spiro Pantazatos und Dr. Herve Seligmann, die belegt, dass insbesondere die Impfung von Erwachsenen hintergründig die Sterblichkeit ungeimpfter Kinder erhöht, wobei in den USA die unter 18-Jährigen und in der EU die unter 15-Jährigen berücksichtigt wurden.

 Wie kann es sein, dass die meisten Menschen nichts von Shedding bemerken?

Wie gesagt, sind die Symptome sehr vielfältig und lassen sich oft leicht wegerklären. Es gibt jedoch ein sehr häufiges Shedding-Symptom, das sich nicht so einfach wegerklären lässt, und dieser Tatsache haben wir es zu verdanken, dass die Sache überhaupt jemals aufgeflogen ist. Und zwar bekamen tausende ungeimpfte Frauen direkt nach der Einführung der Impfungen starke Menstruationsstörungen, wenn sie sich in der Nähe von vor kurzem geimpften Menschen aufhielten. Frauen, die über viele Jahre immer einen absolut regelmäßigen Zyklus hatten, beobachteten plötzlich, dass sie jedes Mal völlig außerplanmäßige Blutungen bekamen, wenn sie sich in der Nähe eines geimpften Kollegen oder Familienmitgliedes aufhielten. Bei einigen Frauen löste sich die ganze Gebärmutterschleimhaut, und unzählige Schwangere verloren ihre Babys. Neunjährige Mädchen bekamen plötzlich Blutungen, und Achtzigjährige, die schon lange die Menopause hinter sich hatten, bekamen auf einmal ihre Periode zurück. Es gab zu jener Zeit Internetseiten, auf denen viele Frauen ihre Erfahrungen teilten, aber diese Seiten wurden nach und nach alle zensiert und vom Netz genommen mit der Begründung, es handele sich um Fehlinformationen. Bei manchen Menschen sammeln sich diese toxischen Spike-Proteine auch im Stillen an, bis sie dann irgendwann zu gesundheitlichen Problemen führen, wobei der Zusammenhang auch dann natürlich nur selten erkannt wird. Fakt ist, dass jeder, der vor kurzem eine mRNA-Impfung bekommen hat, viele der durch die Impfung in seinem Körper produzierten toxischen Spike-Proteine ausatmet und Menschen in seiner Umgebung sie dann einatmen. Wie viel davon das Immunsystem dann verkraftet, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Wenn es nur ganz selten passiert, weil man mit Geimpften nur wenig zu tun hat, wird es nicht allzu viel ausmachen, aber wenn man regelmäßig von Menschen umgeben ist, die vielleicht sogar auch noch mehrere dieser Injektionen genommen haben, sieht das gleich ganz anders aus.

 Wie kam es dazu, dass Du ausgerechnet zu diesem sehr umstrittenen Thema ein Buch geschrieben hast?

Als die Impfungen Anfang 2021 auf den Markt kamen, stellte ich plötzlich fest, dass ich immer wieder starke Kopfschmerzen und Halsschmerzen bekam, wenn ich das Haus verließ. Darüber hinaus habe auch ich immer wieder aus heiterem Himmel unfassbar starke Blutungen bekommen, sobald ich einer vor kurzem geimpften Person über den Weg lief. Also begann ich, im Internet zu recherchieren, und dabei stieß ich dann auf die gerade eben erwähnten Internetseiten, auf denen Frauen aus aller Welt sich zu diesem Thema austauschten. In Teil 2 meines Buches beschreibe ich meine Erlebnisreise im Detail, also wie ich anfangs immer wieder krank wurde, wie mir der Zusammenhang mit den Impfungen bewusst wurde und wie ich dann mit der Zeit Mittel und Wege fand, um mich vor den Auswirkungen des Sheddings bestmöglich zu schützen. Leider habe ich lange gebraucht, um herauszufinden, was man tun kann, um die durch das Shedding aufgenommenen Giftstoffe wieder auszuleiten. Ich wäre im Jahr 2022 fast gestorben an den Folgen von Shedding und konnte mich so gerade noch vor dem Schlimmsten retten. Für eine Bekannte von mir war es da leider schon zu spät. Sie reagierte von Anfang an sehr heftig auf Shedding, hatte monatelang starke und sehr schmerzhafte Blutungen und ist letzten Endes daran gestorben. Hätte ich damals schon gewusst, was ich heute weiß, hätte ich ihr sicherlich helfen können. Später erfuhr ich dann von einem Mann, der in der Nähe von vor kurzem geimpften Menschen immer wieder Krämpfe bekam und dann auch eines Tages gestorben ist, nachdem er am Vortag bei einer Familienfeier einen mehrfach geimpften Freund der Familie getroffen hatte. Eine weitere Bekannte von mir hat mir berichtet, dass bei ihr im Dorf ein gesunder, dreizehnjähriger, ungeimpfter Junge kurz nach dem Beginn der Impfkampagne an einem Herzinfarkt gestorben ist. Diese Erlebnisse waren auf jeden Fall auch ein Motivator, ein Buch zum Thema Shedding zu schreiben. Da ich in all der Zeit kein einziges Buch zu diesem Thema finden konnte, habe ich dann Mitte 2023 beschlossen, dass ich das wohl selbst schreiben muss, denn ich will anderen Menschen dieses Leid ersparen. In Deutschland findet man kaum Informationen zu diesem Thema. Also habe ich dann begonnen, alles aufzuschreiben, was ich zu dem Thema weiß und darüber hinaus nach und nach in nächtelanger Fleißarbeit alle hilfreichen Texte, die ich finden konnte, vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Nach zwei langen Jahren Recherche und Übersetzungsarbeit war ich dann endlich zufrieden mit meinem Werk, das meines Erachtens alles wichtige Wissen rundum das Thema Shedding enthält.

 Was genau wird denn beim Shedding von den Geimpften auf andere Menschen übertragen?

Der Haupt-Übeltäter scheint meinen Recherchen nach das berühmte Spike-Protein zu sein, das wir alle aus der Coronazeit kennen, da es zu dieser Zeit in jeder Nachrichtensendung gezeigt wurde. Jeder, der an Corona erkrankt ist, hat mit den Auswirkungen dieses Spike-Proteins zu kämpfen, da es sehr toxisch ist und im Körper allerlei Schaden anrichtet. Dasselbe gilt auch für die sogenannten „Impfungen“, da der Körper der Injizierten durch die injizierten Stoffe (mRNA) dazu angeregt wird, massenhaft Spike-Proteine herzustellen. Und genau diese Spike-Proteine werden dann durch Körperausscheidungen auch an alle anderen Menschen in der Umgebung übertragen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Symptome bei Corona, bei Impfschäden und auch beim Shedding so ähnlich sind, da sie ja alle durch Spike-Proteine ausgelöst werden. Oft wird Menschen, die unter Shedding-Symptomen leiden, dann erzählt, dass sie Long-CoViD haben, selbst jenen, die niemals CoViD hatten. Es gibt zahlreiche Ärzte, die beteuern, dass Long-CoViD eine erfundene Krankheit ist, die erfunden wurde, um Impfnebenwirkungen – direkte und auch indirekte durch Shedding – zu vertuschen und gleichzeitig erneut durch die entsprechenden Behandlungen viel Geld zu verdienen. Es ist durchaus möglich, dass noch weitere Stoffe übertragen werden, aber das Hauptproblem sind die toxischen Spike-Proteine.

 Du sagst, dass die Shedding-Symptome sehr vielfältig sind. Welche Symptome treten denn am häufigsten auf?

Da die giftigen Spike-Proteine das Immunsystem permanent herausfordern, trifft es bei jedem Menschen die individuelle Schwachstelle. Genau dort treten dann Probleme auf. Daher sind die Symptome sehr unterschiedlich. Die häufigsten Symptome bei jenen Menschen, bei denen diese Symptome ganz klar dem Impf-Shedding zugeordnet werden können, sind Kopfschmerzen, Halsschmerzen, verstopfte oder laufende Nase, Übelkeit und Erbrechen, Konzentrationsstörungen, Schwindelanfälle, Krampfanfälle, Nasenbluten, Herzschmerzen und speziell bei Frauen ein gestörter Menstruationszyklus mit teilweise sintflutartigen Blutungen. Viele leiden auch unter Schlafstörungen oder Sehstörungen, bis hin zu einem vorübergehenden Erblinden. Das ist zum Beispiel meinem Sohn mehrere Male passiert. Da stand er plötzlich mit weit aufgerissenen Augen vor mir und sagte: „Mama, ich kann nichts mehr sehen. Alles ist schwarz.“ Daraufhin ist er dann zusammengebrochen, weil seine Beine ihn nicht mehr halten konnten. Nach ein paar Minuten kam seine Sehkraft und auch die Kraft in den Beinen wieder zurück. Einmal ist er sogar bewusstlos geworden. Das war vielleicht ein Schock!

 Das Hauptproblem beim Shedding sind also die Spike-Proteine. Gibt es denn Möglichkeiten, diese Spike-Proteine unschädlich zu machen? Was kann man tun, wenn man sicherstellen will, dass diese toxischen Spike-Proteine den Körper nicht zunehmend vergiften?

Inzwischen sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, die Spike-Proteine aus dem Körper wieder auszuleiten. Auch dieses Thema habe ich in meinem Buch ausführlich behandelt, wobei das entsprechende Kapitel fast vierzig Seiten umfasst, weshalb es mir im Rahmen dieses Interviews nicht möglich ist, das alles durchzugehen. Ich selbst habe meine Symptome anfangs mit Kolloidalem Silber in Schach gehalten. Das hat mir damals sehr geholfen und mich zumindest am Leben erhalten. Das war zu einer Zeit, als ich von den Mitteln, die Spike-Proteine aus dem Körper ausleiten können, noch nichts wusste. Im Laufe der Jahre und im Zuge meiner Recherche fürs Buch erfuhr ich dann von so vielen Möglichkeiten, dass ich anfangs total überwältigt war und gar nicht wusste, welches dieser Mittel ich ausprobieren sollte. Einige meiner Bekannten haben sehr gute Erfahrungen mit Ivermectin gemacht, aber da ich Pharmazeutika meide, wo ich kann, habe ich lange gezögert, das einmal selbst auszuprobieren. Nattokinase wird auch sehr oft empfohlen. Aber da das Soja enthält und Soja heutzutage im Normalfall genmanipuliert ist, wollte ich das lieber nicht ausprobieren. Da sollte man dann auf jeden Fall darauf achten, dass es aus Bio-Soja gemacht ist. Viele Bekannte von mir hatten sehr gute Erfahrung mit CDL und DMSO gemacht, also entschied ich, das auch mal auszuprobieren. DMSO nehme ich nicht regelmäßig ein, aber CDL nehme ich seither fast täglich zu mir, und seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr gehabt mit Menstruationsstörungen, und auch die meisten anderen Shedding-Symptome bleiben aus. Das einzige Symptom, das ich weiterhin jedes Mal bekomme, wenn ich mich in Menschenmengen aufhalte, ist „Brainfog“ – das ist ein Begriff für Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen –, der dann bei mir aber auch immer nur einen Tag lang anhält und dann wieder verschwindet. Dadurch ist es mir wieder möglich, zumindest ab und zu unter Leute zu gehen, wenn ich es mir leisten kann, am nächsten Tag nicht zu arbeiten. Ich habe Dr. Andreas Kalcker davon berichtet, und er meinte, dies könnte mit der Neutralisierung von Entzündungsmediatoren zusammenhängen, die während des Abbaus der Spike-Proteine freigesetzt werden. Wir haben uns intensiv ausgetauscht, und seine Erklärungen haben mir immer sehr geholfen.

 Nehmen alle Menschen diese Spike-Proteine auf?

Da es weiterhin viel zu viele Menschen gibt, die sich immer noch Corona-Impfungen geben lassen, nimmt im Grunde jeder diese Spike-Proteine auf, wenn er sich in der Öffentlichkeit bewegt. Je mehr Menschen um einen herum sind, desto größer ist die Chance, auch Spike-Proteine abzubekommen. In geschlossenen Räumen bekommt man mehr ab als an der frischen Luft. Dies generell zu vermeiden, funktioniert wohl nur, wenn man sich vollkommen von allen geimpften Menschen isoliert, was für die meisten Menschen nahezu unmöglich ist. Und wer will das schon? Wer immer nur zuhause bleibt oder in seinem eigenen Auto herumfährt und Umgang nur mit Menschen pflegt, die nicht geimpft sind oder zumindest nicht mehr shedden, weil die Impfung viele Jahre her ist, der bekommt vielleicht keine ab. Aber wenn man zum Beispiel in einer Wohnung lebt und direkt nebenan Shedder leben, bekommt man die Spike-Proteine sogar zu Hause ab. Mir ging es damals so, und ich musste den Wohnsitz wechseln, um endlich nicht mehr dem Dauer-Shedding meiner Nachbarn ausgesetzt zu sein. Erst nach dem Umzug ging es mir endlich besser. Ich persönlich rate allen Menschen sicherzustellen, dass sie alle eventuell aufgenommenen Spike-Proteine schnellstmöglich wieder aus dem Körper ausleiten.

 Was ist mit jenen Menschen, die meinen, dass ihnen Shedding nichts ausmacht? Ich persönlich bin noch nie krank geworden in der Gegenwart von Geimpften.

Da jeder Körper anders auf aufgenommene Spike-Proteine reagiert, sie aber generell sehr toxisch sind, zeigen sich auch die Auswirkungen auf sehr unterschiedliche Weise und oft auch erst nach langer Zeit. Zahlreiche Menschen fielen direkt nach der Impfung tot um, viele bekamen nach den Impfungen den sogenannten Turbo-Krebs, andere bekamen erst viel später Herzinfarkte oder Schlaganfälle und starben daran, und ganz viele wurden einfach dauerhaft krank, oft auch erst nach ein oder zwei Jahren. Der Übeltäter ist ja auch beim Shedding dasselbe Spike-Protein. Ich weiß von einem Fall in meinem Umfeld, bei dem ein ungeimpfter Mann, der in der Gegenwart von Geimpften über einen langen Zeitraum keinerlei Symptome hatte, dann aber plötzlich einen Schlaganfall bekam und im Laufe der folgenden 12 Monate noch zwei weitere. Nach dem dritten landete er im Koma und hat seitdem Epilepsie und kann seinen Beruf nicht mehr ausüben. Die Ärzte wussten sich keinen Rat, also hat seine hellsichtige Schwester die geistige Welt befragt und daraufhin die Information bekommen, dass dies passiert ist, weil er jahrelang mit seinem mehrfach geimpften Geschäftspartner zusammen im selben Auto herumgefahren ist. Dr. Sabine Stebel, die in der Nähe von geimpften Menschen ebenfalls Symptome entwickelt, berichtet in einem YouTube-Video über Shedding, dass es jetzt auch die ersten Fälle von Menschen gibt, die bisher drei Jahre lang keine Symptome hatten, jetzt aber anfangen, Symptomatik zu entwickeln, weil der Reiz eben immer da ist, und irgendwann ist es bei denen auch so weit. Ich persönlich habe genug Shedding-Erlebnisse von unzähligen Menschen gehört, dass ich nur jedem anraten kann, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und sich zu schützen. Die Ausleitung funktioniert und kann zumindest das Schlimmste verhindern. Und es gibt ganz viele verschiedene und auch sehr preisgünstige Möglichkeiten, das zu tun. Da ist also für jeden Geschmack etwas dabei.

 Wird durch Dein Buch jetzt nicht die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften sogar noch verschärft, wenn dort dazu geraten wird, den Umgang mit Geimpften zu meiden?

Nein, ganz im Gegenteil! Im Buch betone ich ganz klar, wie wichtig die Versöhnung von Geimpften und Ungeimpften ist, damit wir uns alle gemeinsam gegen diese Machenschaften wehren können. Das alles ist ja nicht einfach zufällig geschehen oder weil die Pharmaindustrie zu blöd war. Die Impfstoffe wurden absichtlich so entwickelt, dass sie den Menschen schaden, unter anderem, um für viele weitere Jahre gute Kunden zu generieren, die dadurch von der Pharmaindustrie abhängig werden. Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vize-Präsident von Pfizer, der selbst viele Jahre an der Entwicklung von Medikamenten gearbeitet hat und ein Fachmann auf diesem Gebiet ist, hat das herausgefunden und es zu seiner Lebensaufgabe gemacht, die Menschen darüber aufzuklären. Er hat in mehreren Videos sehr gut nachvollziehbar erklärt, dass es daran gar keinen Zweifel geben kann. Das würde aber jetzt hier den Rahmen des Interviews sprengen, aber es gibt im Buch ein eigenes Kapitel dazu, in dem ich seine Zeugenaussagen vor dem nordirischen Parlament und aus Österreich für meine Leser aus dem Englischen übersetzt habe. Sehr brisant und überaus schockierend, aber eben auch augenöffnend!

 Kannst Du seine Kernargumente ganz kurz in wenigen Sätzen zusammenfassen?

Im Grunde gibt es zwei Punkte, die ganz klar beweisen, dass diese Stoffe absichtlich so geschaffen wurden, dass sie die Menschen krank oder zeugungsunfähig machen und viele sogar umbringen. Durch die Injektionen wird der Körper dazu angeregt, in seinen Zellen pausenlos ein ihm fremdes und hochgiftiges Protein zu produzieren. In der Pharmakologie weiß man, dass dies dazu führt, dass der Körper das als Angriff wertet und daraufhin diese Zellen angreift. Der zweite Punkt ist die Entscheidung, die mRNA in Lipid-Nanopartikel zu verpacken. Es ist seit mehr als zehn Jahren bekannt, dass Lipid-Nanopartikel sich durch den ganzen Körper bewegen und sogar die Blut-Hirn-Schranke passieren und sich letztlich in den Fortpflanzungsorganen ansammeln. Es war also von Anfang an klar, dass das Zeug nicht im Oberarm bleiben würde. Als Fachmann auf diesem Gebiet erklärt Dr. Michael Yeadon das alles in meinem Buch natürlich wesentlich besser als ich. Um einen Ausweg zu präsentieren, zeige ich im Buch viele Wege auf, wie man sich schützen und diese Giftstoffe ausleiten kann. Und genau das ist das Anliegen dieses Buches, dass ALLE Menschen – geimpft oder ungeimpft – erfahren, dass sie von diesen Spike-Proteinen vergiftet werden und wie sie das beenden können. Und dann gibt es auch überhaupt gar keinen Grund mehr für Ungeimpfte, geimpften Menschen aus dem Weg zu gehen. Wenn wir den Geimpften helfen und sie retten möchten, dann müssen wir mit ihnen reden, damit sie davon erfahren und verstehen können, was vor sich geht.

Vielen Dank, liebe Anya, für dieses ausführliche Interview. Gibt es noch etwas, was Du den Lesern abschließend mit auf den Weg geben möchtest?

SheddingVielen Dank, lieber Jan, dass Du Dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich weiß, dass Du immer sehr beschäftigt bist. Mit auf den Weg geben… Ich wünsche mir, dass wir alle uns mehr auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren, um der Spaltung entgegenzuwirken, die ja immer wieder bei den verschiedensten Themen absichtlich herbeigeführt wird, um die Bevölkerung schwach zu halten und zu verhindern, dass wir mit einer Stimme sprechen und uns erheben. Im Grunde haben wir ja alle – geimpft oder ungeimpft – dasselbe durchlebt, wenn wir uns mal die Emotionen ansehen. Viele Impfverweigerer haben den Hass der Geimpften zu spüren bekommen und ihre Wut, was ja beides durch Angst hervorgerufen wurde – bewusst geschürte Todesangst. Es herrschte Unverständnis, und als immer mehr Menschen nach der Impfung krank wurden oder sogar starben, setzte die Verwirrung ein. Immer mehr Geimpfte sehen inzwischen auch ein, dass die Impfungen nicht geholfen haben und haben mittlerweile auch Verständnis für jene Menschen entwickelt, die die Injektionen verweigert haben, und haben ihnen inzwischen „verziehen“. Und genauso ging es den Ungeimpften. Auch sie haben Hass und Wut gefühlt, als sie von der Gesellschaft ausgeschlossen und verfolgt wurden, nur weil sie ihr gutes Recht in Anspruch genommen haben, selbst zu entscheiden, was sie sich in ihren Körper injizieren lassen und was nicht. Als jemand, der sehr krank geworden ist durch Shedding, habe auch ich anfangs viel Wut in mir gehabt, dass ich wegen anderer Leute Impfentscheidung so krank geworden bin – ganz besonders, als es um mein Kind ging. Ich hatte zeitweise sehr viel Angst, ob wir das überleben. Als ich bei meinen vielen Gesprächen mit der Zeit die Gründe der Geimpften hörte, entwickelte ich immer mehr Verständnis für ihre Entscheidung und ich lernte, sie zu verstehen. Sie wussten es wirklich nicht besser. Niemand hätte sich freiwillig so eine Brühe spritzen lassen, wenn er gewusst hätte, was das mit ihm macht. Die Menschen hatten einfach Angst. Und so wandelte sich meine Abneigung mit der Zeit immer mehr in Zuneigung, und ich entwickelte Verständnis und Mitgefühl für alle Geimpften und kann ihnen nun voller Liebe das Beste wünschen und bin im Grunde nur noch von dem Wunsch erfüllt, ihnen zu helfen zu verstehen – und zu entgiften! Wer selbst Groll empfindet, kann nicht im Frieden sein, sondern schadet vor allem seiner eigenen Energie! Die Vergebung und Versöhnung von Geimpften und Ungeimpften ist sehr wichtig, und darauf habe ich auch im Buch immer wieder hingewiesen. Ich selbst habe zahlreiche Freunde, die geimpft sind, und ich bin heilfroh, dass ich inzwischen wieder regen Kontakt mit ihnen haben kann, ohne dabei jedes Mal krank zu werden. Wenn man weiß, worauf man achten sollte und wie man die Spike-Proteine loswird, ist das überhaupt kein großes Problem. Und ich hoffe sehr, dass mein Buch den Menschen dabei hilft, Heilung zu finden und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, sodass wir unsere Kräfte bündeln können, um gemeinsam die Dinge zum Guten zu wenden. Vor allem müssen wir gemeinsam dafür sorgen, dass wir so etwas nie wieder mit uns machen lassen! Also müssen wir wachsam sein und die WHO und die Pharmaindustrie sehr gut im Auge behalten!

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