Daniel Prinz
Daniel Prinz war ursprünglich in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig. Dabei begann er schon früh, die Politik und das aktuelle System kritisch zu hinterfragen und begab sich auf die Suche nach Antworten auf all die Fragen, die ihn beschäftigten, um die Wahrheit zu erfahren. Durch seine berufliche Tätigkeit geprägt, fing er sogleich an, den Hintergrundmechanismen des Geldsystems auf die Spur zu kommen. Wie ein roter Faden führte ihn dabei ein Thema zum nächsten, wobei sich bei seinen jahrelangen intensiven Recherchen das Gesamtbild immer mehr vervollständigte.
Auf seiner bisherigen „Reise des Lebens“ lernte er interessante Menschen aus den verschiedensten Bereichen kennen, durch die er an zusätzliches Hintergrundwissen gelangte und wodurch sich ihm noch weitere Zusammenhänge erschlossen. Zudem beschäftigt er sich seit vielen Jahren insbesondere mit den Themen Ernährung und Gesundheit, was ihm weitere lehrreiche und vor allem wertvolle Erkenntnisprozesse bescherte. In einer Lebenskrise mit zahlreichen Herausforderungen steckend und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, entschloss er sich schließlich dazu, sich intensiv mit seiner eigenen Spiritualität zu befassen und, wie er selber sagt, sich in Folge „vom alten Ballast zu trennen, um im Leben überhaupt wieder vorwärts kommen zu können und seine eigene Lebensbestimmung herauszufinden“. Dieser Entwicklungsprozess förderte in ihm bisher unentdeckte Talente zutage, so zum Beispiel auch das Schreiben.
Er selbst betrachtet sich gerne als Visionär. Mit seinen frischen und manchmal provokanten Ideen und Ansätzen zeigt er heute seinen Mitmenschen Wege und Lösungen auf, wie die Welt von morgen schon heute ausschauen könnte und insbesondere, was jeder Einzelne für sich selbst tun kann, damit wir dann mit vereinten Kräften den notwendigen Paradigmenwechsel herbeiführen und eine friedvolle Welt in Harmonie erschaffen.
Hierbei ist die „deutsche Frage“ für ihn ein wichtiger Schlüssel, was ihn letzten Endes dazu bewog, 2014 sein erstes Buch „Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!“ zu schreiben, um sein Wissen und seine Erfahrungen mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen, sie zu inspirieren und vor allem zum positiven Handeln zu motivieren − auch über den deutschsprachigen Raum hinaus. Das Buch avancierte zum Bestseller und ist mittlerweile in der achten Auflage.
Ende 2017 kam von Herrn Prinz das Nachfolgebuch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ heraus – drei Bände in einem. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen laufend für ordentlich Zündstoff und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten auf Stammtischen, bei Behörden und Politikern, sondern haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von „unbequemen“ Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.