Das Philadelphia-Experiment und die Verbindung nach Deutschland

Das Philadelphia-Experiment und die Verbindung nach Deutschland

Das „Philadelphia Experiment“. In den letzten Jahrzehnten gab es hierzu alle möglichen Überlegungen und Stellungnahmen. Es wurde sogar von einigen „Fachleuten“ als „größter Betrug der letzten 50 Jahre“ hingestellt. Wenn man sich allerdings einmal ansieht, welche Begründungen und Beweise diese „Fachleute“ für ihre Thesen anführen, kann man nur den Kopf schütteln. Als ein Beispiel sei da nur der mittlerweile schon als „Debunker“ eingestufte amerikanische Ufologe Jacques Vallée genannt. Dieser behauptete, in den Jahren 1967 und 1968 schriftliche Korrespondenz mit Carlos Miguel Allende – dem Auslöser der Ermittlungen zum Philadelphia-Experiment – geführt zu haben. Da der echte Carlos Miguel Allende im Jahr 1967 nicht mehr am Leben war, sind die Schlussfolgerungen Vallées bezüglich der Glaubwürdigkeit Allendes ein Fall für den Papierkorb. Ob Jacques Vallée damals von amerikanischen Geheimdiensten an der Nase herumgeführt worden ist, oder aber er bereits damals eine gewisse Zusammenarbeit mit diesen Diensten pflegte, sei dahingestellt. Wie ich in meinem Buch „Verschlusssache Philadelphia Experiment“, welches vor kurzem erschienen ist, darlege, hat sich das Philadelphia-Experiment, dessen wirklicher Name „Project Rainbow“ war, nicht nur tatsächlich ereignet, sondern war Teil einer viel größeren Operation einer verborgenen Macht.

Die Ursprünge dieser Operation gehen zurück bis ins Deutschland der 1920er Jahre, wo eine bestimmte Gruppierung durch Manipulation der Raum-Zeit-Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz aufnehmen wollte. Das sogenannte „Philadelphia-Experiment“ hatte ursprünglich zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, dass es Schiffen ermöglichen sollte, für feindliches Radar »unsichtbar« zu werden. Seine Wurzeln hatte das Projekt beim »Princeton Institute for Advanced Studies« dem »Princeton Institut für fortgeschrittene Studien« in den USA. Allerdings fanden die ersten Forschungen bezüglich Konzepten zur Unsichtbarkeit von Menschen und Gegenständen in Chicago statt und wurden von drei spezialisierten Wissenschaftlern durchgeführt: Dr. John Hutchinson Senior, der damals Dekan der Universität in Chicago war, Nikola Tesla und Dr. Emil Kurtenauer. Dr. Kurtenauer, ein österreichischer Physiker, gehörte zum Stab der Universität Chicago. Die Möglichkeiten bezüglich der »Unsichtbarkeit« wurden von diesen Wissenschaftlern über mehrere Jahre hinweg erforscht. Im Jahre 1933 wurde dann das bereits erwähnte »Institute for Advanced Studies« in Princeton gegründet. Ab 1943 steuerte man dann die Forschungen und Arbeiten zum »Projekt Rainbow« von dort aus. Einer der führenden Mitarbeiter war ein gewisser Dr. John Erich von Neumann, ein aus Ungarn kommender Deutscher. Auch Albert Einstein, jener legendäre Schöpfer der Relativitätstheorie, war in Princeton tätig und in das Projekt eingebunden. Einstein verließ Deutschland Ende des Jahres 1932 in die USA. Viele andere Wissenschaftler arbeiteten im Laufe der Zeit am »Unsichtbarkeitsprojekt«. Auffallend ist allerdings, wie viele Deutsche oder Deutschstämmige dabei waren. Die Grundidee zu diesem gesamten Projekt war, ein Objekt (in diesem Fall ein Schiff) mit Hilfe von extrem starken, gepulsten Magnetfeldern unsichtbar zu machen. Man wollte mit diesen Feldern eine Art elektromagnetische Flasche oder Abschirmung um das gesamte Schiff herum legen. Radarstrahlen und sichtbares Licht wären dabei so stark gebeugt worden, dass das Schiff selbst unter dieser »Tarnkappe « verschwunden wäre.

Als das Projekt 1936 expandierte, war Nikola Tesla bereits dessen Leiter. Schon 1936 wurde ein erster Test durchgeführt, bei dem immerhin eine partielle Unsichtbarkeit für Radar gelang. Durch diesen Teilerfolg angespornt, stellte die US-Marine weitere Forschungsgelder zur Verfügung. Bis 1939 kamen noch zahlreiche Wissenschaftler aus Deutschland in die Vereinigten Staaten – Forscher, die ebenfalls in das Projekt integriert wurden. 1940 entschied man sich dann für einen ersten größeren Test im Marinehafen von Brooklyn. Dabei hatte das Versuchsschiff jeweils einen kleineren Tender steuerbord und backbord liegen. Der erste Tender stellte die Energie für das Versuchsschiff zur Verfügung, während der andere den Antrieb für die Spule unterstützte. Beide »kleineren Schiffe« waren über Kabel mit dem Versuchsschiff verbunden, damit man den Test durch das Kappen der Kabel abbrechen konnte, sobald sich ein Problem einstellte. Doch der Test funktionierte und wurde als voller Erfolg gewertet. Hierbei ist es außerordentlich wichtig zu wissen, dass der Test OHNE Besatzung durchgeführt wurde. Für das Verständnis der Vorgänge am 12. August 1943 in Philadelphia ist dieser Umstand von größter Wichtigkeit.

Die Aktion nahm ihren Lauf: Im Mai 1943 ließ John von Neumann den drittenGenerator im von der Marine zur Verfügung gestellten Versuchsschiff (U.S.S. Eldridge) installieren; der erste Test fand dann am 22. Juli 1943 statt. Dabei wurde die Eldridge sowohl für das Radar als auch für das menschliche Auge unsichtbar. Allerdings war die Mannschaft nach dem fatalen Versuch gänzlich desorientiert. Für die darauf folgenden Experimente musste also eine neue Crew rekrutiert werden. Daraufhin folgte der Befehl von der Marineführung, dass der letzte Termin für den entscheidenden Test der 12. August 1943 sei. Aufgrund der Gesamtzusammenhänge, in die das Experiment eingebettet ist, kann man aber davon ausgehen, dass dieser spezifische Termin, dass der »12. August 1943« von Entscheidungsträgern noch oberhalb der Marineführung festgelegt worden war. Von Neumann wurde mitgeteilt, dass man lediglich Radarunsichtbarkeit wünsche und nicht mehr. Sechs Tage vor diesem Termin erschienen zur Verwunderung aller Beteiligter drei UFOs über der Eldridge und tauchten dann bis zur Durchführung des Experiments immer wieder auf. Am 12. August 1943 war es dann soweit.

Der Test begann. Eine Minute lang verlief alles nach Plan. Man konnte den Umriss des Schiffes im Wasser sehen; dann entwickelte sich um das komplette Schiff herum ein seltsam leuchtender grüner Nebel. Plötzlich durchzuckte ein blauer Blitz die gespenstische Szenerie und das Schiff war vollständig verschwunden. Ziemlich genau zur gleichen Zeit tauchte es in seinem zweiten Heimathafen in Norfolk kurzzeitig auf und verschwand nach ein paar Minuten auch hier wieder auf mysteriöse Weise. Doch so kurz es nur sichtbar war, jenes phantomgleiche Schiff wurde von Zeugen eindeutig und unzweifelhaft als die »Eldridge« identifiziert. In Philadelphia blieb man geradezu fassungslos zurück. Auch ließ sich keinerlei Funkverbindung zu dem Schiff herstellen. Wie später bekannt wurde, befand sich die Eldridge während jener Momente in einer Art Hyperraum. Die Matrosen an Bord des Schiffes verloren jegliche Orientierung. Einige liefen verstört an Deck herum, andere warfen sich auf den Boden. Ein paar Besatzungsmitglieder stürzten sich in blanker Verzweiflung sogar von Bord. Nach ungefähr drei Stunden tauchte das Schiff dann wieder an seinem Ausgangspunkt im Marinehafen von Philadelphia auf: Ebenso plötzlich, wie sie verschwunden war, kehrte die Eldridge nun also von ihrer Phantomreise zurück. Als die ersten Rettungskräfte der Marine dem Schiff näher kamen, bemerkten sie schon, dass einer der Stahlmasten gebrochen war. Bald darauf bot sich den Matrosen ein unglaublicher, grauenhafter Anblick. Da lagen Besatzungsmitglieder, die förmlich mit dem Stahl des Schiffes verschmolzen waren.

Ihre Arme und Beine ragten aus dem Schiffsrumpf heraus; alptraumhafte Bilder, unerklärlich wie real, zeichneten sich vor dem entsetzten Bergungsteam ab. Und das fürchterlichste: Einige jener armen Versuchsopfer waren sogar noch am Leben – eingeschlossen im Stahl der Eldridge. Andere Mitglieder der Besatzung irrten völlig verwirrt und orientierungslos umher. Es wurde auch von Matrosen berichtet, die am ganzen Körper lichterloh brannten. Für die Besatzung der Eldridge also war das Experiment zur Reise in die Hölle geworden. Die Navy ließ die noch verbliebene Crew schnell »entsorgen« und weit aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit schaffen. Viele der Opfer starben kurz nach dem Experiment oder landeten in der Nervenheilanstalt. Nach viertägigen Konsultationen beschloss die Marine noch einen weiteren Test, diesmal ohne Bordmannschaft, der dann im Oktober 1943 vermutlich in der Nähe der Bermuda-Inseln auch durchgeführt wurde. Bei diesem »letzten« Test verschwand das Schiff für etwa zwanzig Minuten. Als es wieder auftauchte, bemerkte man, dass zwei Sendekabinen und ein Generator an Bord fehlten.

Welche weiteren Geheimnisse bergen das Philadelphia-Experiment und sein Philadelphia Experiment unglaubliches Nachfolgeprojekt „Phönix II“, das später als das „Montauk- Projekt“ bekannt wurde? Die unglaublichen Entwicklungen in diesem Fall begannen damit, dass im September 1989 auf einer großen Konferenz zum UFO-Thema in Phönix/ Arizona, USA, ein älterer Herr an das Rednerpult trat. Sein Name war Alfred Bielek. »Al« Bielek erstaunte die Zuhörer mit seinem Wissen und der Aussage, dass er Teil des sogenannten Philadelphia-Experiments gewesen war. Er gab an, Zeitreisen, Unsichtbarkeit und elektromagnetische Wechselfelder überlebt zu haben. Aufgrund einer an ihm durchgeführten Gehirnwäsche seien seine Erinnerungen daran im Laufe der Zeit wieder zum Vorschein gekommen. Als er 1988 den Film »Das Philadelphia-Experiment« sah, so berichtete er, drangen die meisten Erinnerungen wieder aus seinem Unterbewusstsein hoch. Heute erinnert er sich an etwa 95 Prozent seiner Erlebnisse. Bereits kurz nachdem er den Film sah, kam er in das Haus eines Mannes, von dem er heute weiß, dass er sein Halbbruder war, und sagte zu ihm und einigen Freunden, die er dort antraf: »Ich war Teil des Philadelphia-Experiments, und ihr auch!« – »Das wissen wir«, war die Antwort, »wir haben nur gewartet, bis es Dir einfallen würde.«

Das von Al Bielek angesprochene Nachfolgeprojekt zum Philadelphia-Experiment, welches als Montauk-Projekt bekannt wurde, beinhaltete gesteuerte Reisen durch Zeit und Raum. Man unternahm unglaubliche Reisen in der Zeit und versuchte sogar, die Geschichtsschreibung zu verändern. Man wollte Gott spielen, jedoch wurden Stimmen immer lauter, dass dies ein sehr gefährliches Spiel sei. Einige Mitwirkende des Projekts entschlossen sich letztendlich dazu, das Projekt zu sabotieren. Durch diesen Sabotageakt wurde die Anlage auf dem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt auf Montauk-Point/New York am 12. August 1983 zerstört. Nicht nur in den USA sind Leute wie Al Bielek zu finden, welche Ihre Beteiligung am Montauk-Projekt offen legen. Nein, auch in Deutschland gibt es einen Mann, der nach eigenen Angaben sowohl am Philadelphia-Experiment als auch am Montauk-Projekt beteiligt war. Da er in unserem Land (Deutschland) unter seinem Pseudonym »Jan van Helsing« sehr bekannt wurde, werde ich diesen Namen auch hier benutzen, obwohl sein richtiger Name kein Geheimnis mehr ist. Ausschlaggebend für Jan´s Bekanntheitsgrad waren seine beiden ersten Veröffentlichungen. Die Titel »Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert« und Geheim-gesellschaften 2 – Interview mit Jan van Helsing« sind heute bereits gesuchte Raritäten. Der Grund: Nachdem sich der erste Band fast ohne Werbung über 100.000 mal verkaufte und für den zweiten Band bereits 30.000 Vorbestellungen vorlagen, wurden beide Bücher nach Anzeige durch eine kleine Gruppierung vom Staatsschutz beschlagnahmt, der Autor erhielt einen Strafbefehl, einen Haftbefehl, und sogar die Steuerfahndung war plötzlich da. Ergebnis: null. Jan wurde als »Nazi« verleumdet und von Geheimdiensten beschattet. Dies alles zeigt schon auf, wie brisant die in den Büchern angesprochenen Themen sind. Übrigens kann ich aus persönlicher Erfahrung mit Jan bestätigen, dass er weder »rechts« noch »links« ist. Zitat: »Es gibt für mich kein Rechts oder Links, es gibt nur eine Entscheidungsmöglichkeit – entweder ist etwas WAHR oder es ist NICHT WAHR.«

Sogar das Fernsehen begann damit, einen einzigen Satz aus seinem ersten Buch aus dem Zusammenhang zu reißen, um ihn als jemanden darzustellen, der er eben nicht ist. In diesen Büchern geht es letztendlich um »Vergebung«, »Nächstenliebe« und die sogenannten »kosmischen Gesetze«. Diese Bücher werden Ihnen, lieber Leser, vorenthalten. Bis heute besteht eine einstweilige Verfügung, dass die beiden Bücher in Deutschland nicht verkauft werden dürfen. In jenen Büchern geht Jan auch auf seine Verbindung zum Montauk-Projekt ein. Jan berichtet im zweiten Buch, wie er zum ersten Mal mit Philadelphia und Montauk in Kontakt kam. Er machte 1991 Urlaub auf Hawaii, als er zufällig die beiden Autoren William »Bill« Cooper und Brad Steiger traf. Sie luden ihn auf ihre Yacht ein, um eine Sonnen-finsternis um fünf Uhr morgens zu beobachten. Coopers Sekretärin wurde schließlich Jans Freundin und sie lud ihn nachfolgend zu einer UFO-Konferenz nach Arizona ein. Als er im Oktober 1991 auf dieser Konferenz in Phoenix war, begegnete er dort Al Bielek. Jan saß im Publikum, als Al Bielek hereinspazierte und begann, seine Geschichte zu erzählen. Als Al in den Saal kam, hatte Jan schon das seltsame Gefühl, diesen Mann sehr gut zu kennen.

Aber er beruhigte sich erst einmal, indem er sich einredete, dass Al eine gewisse Ähnlichkeit mit Jans Großvater habe.
Als aber Al Bielek mit seinem Vortrag begann und erzählte wie man ihn in der Zeit »versetzt« und hirngewaschen hatte, wurde Jan immer unruhiger. Er wurde geradezu immer kleiner in seinem Sitz, da ihm die Geschichte verdammt bekannt vorkam. Jan geriet in einen Zustand, in dem er bereits regelrecht wusste, was Al als nächstes sagen würde. Das alles wurde so übermächtig, dass Jan irgendwann die Tränen herunterliefen, weil ihm diese Geschichte so unheimlich vertraut war. Zwischenzeitlich »sah« er sogar Bilder von Al als jungen Mann in Uniform und Bilder vom Hafengelände, er sah Schiffe und Personen darauf herumlaufen. Jan war bestürzt und fragte sich, was hier eigentlich vor sich ging. Er fand keinen anderen Ausweg, als nach draußen in die Hotellobby zu gehen und sich ein Bier zu bestellen, obwohl er schon jahrelang keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Er setzte sich an einen von etwa dreißig Tischen, insgesamt saßen nur drei weitere Personen in dem großen Raum. Nach etwa zwei Minuten kam Al Bielek aus dem Saal, holte sich ebenfalls ein Bier und nahm – welch seltsamer Zufall – genau vor Jan Platz. Da saßen die beiden nun und guckten sich gegenseitig an. Sie wechselten ein paar belanglose Worte wie »interessante Geschichte« und ähnliche Phrasen, als plötzlich eine Art Stimme in Jans Kopf zu sprechen begann.

Jans eigene Worte zu dieser befremdlichen Situation: »Es war ganz komisch, ich begann zu reden, obwohl ich gar nicht reden wollte und hörte mir selber zu, wie ich Dinge erzählte, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie wusste. Und Al saß mir mit großen Augen gegenüber und bekam den Mund nicht mehr zu.« In Bezug auf Al sagte die Stimme folgendes: »Der Grund, weshalb du noch am Leben bist, ist der, dass dir etwas geschehen ist und Duncan dies der Regierung nicht erzählt hat.« Jan sprach die Worte laut zu Al, der ihn anschaute und sagte, dass dies wahr sei. Dann begann eine zweite Stimme in Jans Kopf zu sprechen: »Die Geschichte stimmt nicht. Du musst woanders hinreisen. Die Regierung weiß es nicht, und sie wollen wissen, was in dieser anderen Zeit geschah, und dies ist der Grund, weshalb du noch am Leben bist.« Als Jan diese Worte für Al wiederholte, erhielt er dessen volle Aufmerksamkeit. Al wollte wissen, ob Jan paranormal begabt sei. Die beiden wurden Freunde und trafen sich bald darauf in Als Haus. Als sie ihre Diskussion fortführten, begann Jan sämtliche Begleitumstände und die Synchronizität wiederzugeben, die ihn in diese Situation gebracht hatte. Jan erzählte nun aus seinem Leben und fragte dann Al direkt, warum er gerade dort saß und ihm diese Geschichte erzählte. Al schaute ihn nur einmal an und sagte: »Gott, noch einer!« Al bezog sich auf die Tatsache, dass Jan eine andere Aura hat. Diese wurde von vielen Personen, welche in der Lage sind, eine Aura zu lesen, als eine dreifache Aura beschrieben. Auch Stewart Swerdlow, der ebenfalls am Montauk- Projekt beteiligt war, besitzt übrigens eine solche. Aura Leser deuten das auch als Zeichen, dass die betreffenden Personen einmal mit »Zeitreisen« zu tun hatten.

Jan van Helsing ist allerdings nicht die einzige Verbindung zwischen den Projekten in Philadelphia und Montauk nach Deutschland. In Kurzform kann man zusammenfassend feststellen, dass die Projekte von ehemals deutschen Wissenschaftlern geleitet und mit verschwundenem Nazi-Gold finanziert wurden. Die Hauptbeteiligten der Versuche waren Söhne eines Marinegeheimdienst-Mitarbeiters, der dafür verantwortlich war, dass viele hochrangige Wissenschaftler von Deutschland in die USA wechselten. An Bord der U.S.S. Eldridge befand sich mitten im Zweiten Weltkrieg ein deutscher Offizier in amerikanischer Uniform namens Johannes von Gruber. Dies alles war Teil einer unglaublichen Verschwörung, welche man nur als ein kosmisches „trojanisches Pferd“ bezeichnen kann…

Oliver Gerschitz

Herzlichen Dank für die freundliche Genehmigung des Autors zur Veröffentlichung in meinem Shop (Erstmals veröffentlicht im Mai 2008 bei www.mystikum.at)

 

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