Gerhard Konstantin: Rudolf Steiner und das Okkulte – Aus okkulter Sicht Teil 6

Gerhard Konstantin: Rudolf Steiner und das Okkulte – Aus okkulter Sicht Teil 6

Wir können den Okkultismus nicht über Bücher erlernen. Bestimmte Erfahrungen des Lebens gehören dazu. Es nützt nicht, Rudolf-Steiner-Wissen rauf und runter leiern zu können – wir müssen etwas davon erleben! Das wusste auch Herr Steiner: Was er aussprach und niederschrieb, verlor im gleichen Moment seine Magie. Er wusste, dass er nur einen Keim setzen konnte in den meisten Menschen – um die Saat mussten sie sich selbst kümmern.

Rudolf Steiner war ein Eingeweihter, wohl der größte der Neuzeit. Seine Bücher müssen etwas in uns erwecken. Ich wurde spät an ihn herangeführt, doch er entfachte etwas, das bereits vorhanden war. Aber durch ihn erhielt ich Erklärungen. Eigentlich ist vieles, das er beschreibt, mehr „im Nachhinein“ verstehbar.

Gedanken gehen jeder Tat voraus, deshalb sind Denken und Handeln als gleichwertig anzusehen. Wir müssen deshalb sehr vorsichtig damit umgehen. Jeder dauerhaft gedachte Gedanke erfüllt sich – manchmal nicht zum eigenen Vorteil. Es muss nicht so enden wie bei mir: Kein Arzt kann mich heilen, nur ich mich selbst.

Auch dahinter wirkt die geistige Welt: Im Herbst 2022 war ich im Krankenhaus aufgrund einer angeborenen Herzgeschichte, bei der ich für zwei Wochen in ein künstliches Koma versetzt wurde. Als ich aus dem Koma erwachte, war ich ein Fremder in meinem eigenen Leben – und doch näher heran, als je zuvor. Eine neue Chance also. Während dieser Nachkoma-Zeit hatte ich diverse Eingebungen und Erkenntnisse, und ich erkannte meine Mitschuld an dem immer sichtbarer werdenden Wirken der Heerführer dämonischer Legionen und abgefallener Engel, den Knechten des Antichristen. Es sind Dinge, die ich in vorherigen Leben begangen habe. Trotzdem verzeihe ich mir und verzeihe ihnen und bitte Gott um Vergebung.

Oft kann und will ich nicht auf das Wirken des Antichristen hinweisen (die Gedanken…), aber ihr könnt es spüren, dass etwas geschieht, das in seiner Bedrohlichkeit schwer erfassbar ist. Er ist der Gegenpart zu Christus. Christus sehen wir als die lichte Hälfte des menschlichen Universums, die Harmonie und Liebe ausstrahlt. Ebenso können wir das Dunkle charakterisieren: Vor allem hasst es die Menschen wegen ihres göttlichen Funkens, den wir in uns tragen – unsere Seele. Schrittweise und bislang erfolgreich will er uns umformen durch:

  • Massenmigration = Verlust der Heimat 1)
  • Familiengesetze = Verlust der Familie
  • Gender = Verlust des Geschlechts
  • Transhumanismus = Verlust unserer Seele
  • 5G/Mikrowellentechnologie = Verlust unserer Mutter Erde 2)

All diese Maßnahmen sollen uns vorgaukeln, dass sie mehr Menschlichkeit hervorrufen. Doch genau das Gegenteil ist richtig: So will der Antichrist aus uns Geschöpfen Gottes seelenlose Maschinenwesen ohne jegliche Identität machen, auf einer toten Erde. Seine Knechte sind dabei, ein Portal für ihn zu öffnen, damit er die Stelle von Christus einnehmen kann. (Die zunehmende Sichtung bestimmter, zumindest zeitweilig schon materieller Phänomene, zeigt an, wie weit sie schon sind.)

Ich will geimpfte Menschen nicht verunsichern, zumal sie nicht begreifen, dass mit Corona ein neues Zeitalter eingeleitet wurde. Wir alle müssen verstehen, dass wir mächtiger sind, als wir ahnen. Unsere Gedanken – vor allem kollektiv! – sind die stärkste Waffe, die es gibt.
Wir müssen raus aus der Angst und der Wut. Im völligen Vertrauen an Gott, an Christus, an Mutter Erde zu sein, formt entsprechend unsere Gefühle und Gedanken. Denn noch immer gilt: Die Liebe ist die mächtigste Kraft im Universum – nur deshalb existiert es! In ihr zu sein, hilft uns, sie global zu verankern.

Vergeben wir also jenen, die letztlich dem Antichristen dienen. Das hilft uns selbst am meisten. Die Knechte gehören zwangsläufig eines Tages mit zu den Menschen, die er abschaffen und umformen will. Leben bedeutet, über das Ego hinauszuwachsen – sich selbst zu überwinden. Das wünsche ich mir und allen Menschen.


1) Jene Gesetze, die dem Staat der Familie immer weniger Selbstbestimmung erlaubt, besonders was unsere Kinder betrifft. Corona hat bewiesen, wie sehr uns die gehorsamen Politiker entmündigen sollen.

2) Sie stehen dicht an dicht, die „Zacken des Teufels“, die 5G-Antennen.

Bereits von Autor erschienen: "Corona aus der Sicht eines Okkultisten"

 

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