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- Artikel-Nr.: AMA10701
- Autor: Gerhard Konstantin und Jan van Helsing
- ISBN: 978-3985620012
- Gewicht: 0.4 kg
- Erscheinungsdatum: 1. August 2022
300 Seiten, broschiert
Corona aus der Sicht eines Okkultisten
Leseprobe - Vorwort und Inhaltsverzeichnis (PDF 6.176 KB)
Wollen Sie verstehen, wieso Ihr Lebenspartner, Ihr Nachbar oder Ihr Kind plötzlich in einer anderen Realität lebt? Sie selbst sind kritisch bzgl. Masseneinwanderung, Klimawandel, Corona-Maßnahmen oder zum Ukraine-Krieg eingestellt, doch Menschen in Ihrem nächsten Umfeld sind exakt auf der anderen Seite. Diese übernehmen völlig kritiklos alles, was die Pharmaindustrie, die Politiker oder der Mainstream vorgeben. Wie kann das sein? Wo ist deren gesunder Menschenverstand geblieben?
Hier wirken okkulte, verborgene Kräfte, denen sich der normale Mensch nicht bewusst ist. Wir sprechen hier nicht von den Illuminaten, sondern von unsichtbaren, feinstofflichen Wesen, z.B. Dämonen und diejenigen, die diese Dämonen befehligen. Die links-liberalen obrigkeitshörigen Gutmenschen belächeln uns, die Kritischen, als Verschwörungstheoretiker. Doch das Lachen würde ihnen schnell vergehen, wenn sie sehen könnten, welche Dämonen sich an sie geheftet haben. Und Gerhard Konstantin kennt und sieht ihr Wirken…
Okkultisten gibt es in allen Religionen der Welt (Gnostiker, Kabbalisten, Sufis), und diese teilen sich in lichte und dunkle, so wie es Weiß- und Schwarzmagier gibt. Gerhard Konstantin, der sich einst auf der dunklen Seite befand und heute neutral ist, erklärt in diesem Buch spirituelle Hintergründe, die weit über die bekannte Esoterik hinausgehen. Und plötzlich erscheinen alte, vergangene Ereignisse (z.B. der Untergang von Atlantis) logisch, ebenso wie das aktuelle Phänomen der Trennung der Menschen in kritische Zeitgenossen und kritiklose Schlafschafe.
Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten. Gerhard Konstantin erklärt, wie wir als kleine „Götter“ durchaus darin mitwirken können bzw. sogar müssen, weil unsere Schöpfer ihre Fähigkeiten über uns Menschen in der materiellen Welt erlangen.
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wundervolles Buch
Ein wundervolles Buch, das zum Nachdenken und Selbstdenken anregt. Hie und da liefert es Bestätigungen und auch neue Puzzelteile.
Es ist wieder einmal ein Buch, das leicht zu lesen ist. Ich selbst hatte es in kürzester Zeit durch, jetzt gebe ich es weiter, damit auch andere Menschen es lesen können.
Vielen Dank an beide Autoren für dieses Buch!
Alles Liebe Jutta
Andere Sichtweise
Diese Buch gibt uns einmal eine etwas andere Sichtweise auf die Dinge, auch wenn die beiden Schreiber vor mir es etwas zu einseitig sehen.
Es ist nun einmal nicht alles wie in einer buten Knetewelt.
Man sollte nie etwas für bare Münze nehmen was in einem Buch steht, sondern sich selbst seinen Reim daraus machen.
Dieses Buch regt auf jeden Fall dazu an, in sich zu gehen und vielleicht einige Dinge aus einer anderen Sichtweise zu sehen.
Ein Buch, das nur wenige verstehen werden
Ich schreibe normal keinen Kommentar zu einem Kommentar über ein Buch, aber zu den Kommentaren von Michaela Gischas möchte ich doch gerne etwas hinzufügen: Es gibt keine schwarze oder weiße Magie, es gibt nur "Magie", so wie die "Guten" glauben für etwas "Gutes" zu kämpfen und doch Böses tun und die "Bösen" durch ihr Handeln oft etwas "Gutes" tun. Alles ist Energie und man kann sich gar nicht so und so bedienen oder nur die Liebe bedienen, denn alleine zu behaupten, man wäre selbst die Liebe, sagt schon, dass alle anderen es nicht wären und vor allem ist das eine Verurteilung von allen anderen Lebenswegen, außer eben denen, die "man als Ich" akzeptiert.
Wenn ich etwas zu dem Buch bemerken würde, ist, dass die Schattengestalten sehr wohl Möglichkeiten haben, aber es gibt nur wenige, die das können, durch die sie gehen können. Wer den Kern sucht, der muss den Weg von Christus wirklich verstehen und er geht nicht durch eine liebevolle Welt, sondern er geht durch die Hölle und diese "Hölle" kann man nicht umgehen, wenn man wirklich reifen möchte. Ich weiß, es braucht unglaublichen Mut, weil man sein Leben natürlich auch aufs Spiel setzt, aber das gehört dazu. Und das hat Herr Konstantin in meinen Augen getan... er ist durch die "Hölle" gegangen, um seinen Kern und seinen Funken zu finden. Und dieser Kern besteht immer aus Licht. Klanglichter...
Herr Konstantin war zu lange bei den Dunklen, um nun als als lichtvoll gelten zu können. Er sagt, er sei neutral, was ich nicht für glaubhaft halte.
Herr Konstantin drohte und suggerierte mir zu viel des düstersten Negativen, immer und immer wieder. Auch wenn er Rudolf Steiner lobend erwähnt und Christus als alleinigen Heilsbringer ( zu Recht) anpreist, und einiges dessen, was Rudolf Steiner sagte, wiederholt: er ist kein Steiner- Anhänger und prügelt immer wieder auf die naiven Vorstellungen der Christtus- und Engel- Gläubigen ein. Er schürt die Angst vor den Dämonen und noch Schlimmeren, gegen die Luzifer und Ahriman wie Lausbuben erscheinen. Doch immer diese Drohungen und Suggestionen, daß alles am seidenen Faden hängt, wenn überhaupt. Er beschwört das Negative immer wieder.
Herr Konstantin war zu lange bei den Dunklen.
Herr Konstantin ist übervoll von Hass auf uns Menschen und den Weltenplan, er droht und suggeriert das echt richtige Böse, das seiner Meinung nach gewinnt. Omraam Mikhail Aivanhov sagte, man kann nicht jahrelang und jahrzehntelang schwarze Magie und Böses ausüben und dann plötzlich Gutes und weise Magie tun.