Lea von Thoringen übrer ihr Buch „Wenn Mystik uns im Alltag trifft“
„Wenn Mystik uns im Alltag trifft“ ist mein erstes Buch und beschreibt mystische, als auch faszinierende Ereignisse, wie sie jede Leserin oder jeder Leser im eigenen Leben finden und zulassen kann. Je tiefer und bewusster der/die Einzelne selbst während des Lesens in die Zeilen eindringt und sich darin wieder findet, umso intensiver werden die Eindrücke im Nachhinein bei ihm/ihr wirken.
Hierbei spielt das eigene Vertrauen der/des Lesenden eine nicht unbedeutende Rolle. Je weiter er/sie sich für das Unfassbare öffnet, desto tiefer kann jede(r) Einzelne in die unbekannten, nicht greifbaren Sphären vordringen und eigene Einblicke in die sogenannte Anderswelt erhalten.
In wie weit der Zufall dabei eine Rolle spielt, vermag ich nicht zu sagen. Aber all die vorhandenen Möglichkeiten, die uns Menschen auf so manche Art und Weise an die Hand gegeben werden, sollten dem Suchenden ermutigen dort weiter zu machen, wo das Reale zu enden scheint.
Es obliegt jedem Menschen ganz alleine die Entscheidung zu treffen, ob und wie viel Mystik er in sein Leben lässt. Ich möchte mit den niedergeschriebenen Episoden die Gedanken der/des Lesenden in eine Richtung lenken, die so Manchem bisher verborgen geblieben ist.
In einer Zeit, in der die Wahrheit von heute bereits morgen keine Gültigkeit mehr besitzt, sollte ein Hauch Mystik den Alltag jedes Einzelnen verzaubern. Und dies geschieht in der Art und Weise, wie wir Menschen es schaffen uns dem Göttlichen, dem Unfassbaren zu öffnen.
Als ich damit begann und meine ersten, unerfahrenen Schritte in die Anderswelt setzte, begegnete mir ein Wesen, das immer an meiner Seite zu verweilen schien. Wenn etwas Außergewöhnliches, etwas Mystisches in meiner näheren Umgebung geschah, war es neben mir und mischte sich in meine Gedanken. Irgendwann erwiderte ich das „Gespräch“, und es entwickelte sich eine Freundschaft, die mit nichts anderem auf der Welt vergleichbar ist. Zu wissen, dass Jemand oder Etwas bis heute in meiner Nähe ist und versucht mich in meinem Tun zu unterstützen und zu befähigen, gibt mir Kraft und Zuversicht.
Weil es mir persönlich viel leichter fällt mit einem Wesen zu reden, das ich nicht sehen kann, gab ich diesem einen Namen und nannte ihn John. Dieser John war es auch, der mich dazu beflügelte ein paar von meinen mystischen Begegnungen und fantastischen Reisen nieder zu schreiben und in einem Buch zu veröffentlichen. “Wenn Mystik uns im Alltag trifft“ beinhaltet nur wenige meiner außergewöhnlichen Erlebnissen und faszinierenden Begegnungen, wie sie mystischer nicht sein können.
Nun obliegt es Dir, liebe Leserin/lieber Leser, selbst darüber zu entscheiden, in wie weit Du mich in eine reale Anderswelt begleiten kannst, welchen Teil Du davon für eine Sage hältst oder ob Dein inneres Kind Dich beim Lesen meines Buches in eine Märchenwelt führt.
An dieser Stelle kann ich nur für mich und für John sprechen und Dich bitten während des Lesens gelegentlich inne zu halten und einige Augenblicke in Ruhe und innerem Frieden zu verweilen. John und ich sind uns ganz sicher, dass der Eine oder die andere unter euch Interessierten auf diese Art und Weise zu sich selbst und zu „seinem eigenen John“ finden wird.
Um Dich auf den Inhalt meines Buches einstimmen zu können, möchte ich Dich mit einer kurzen Einleitung neugieriger machen auf mehr:
„… Es gab eine Zeit, in der ich mich fühlte, als gehörte ich nicht auf diese Welt. Alles um mich herum schien sich anders zu verhalten, als ich es mir gewünscht hätte. In vielen Nächten lag ich wach und drehte mich von einer Seite auf die andere, ohne dabei nur ein Auge zugemacht zu haben. Irgendwann begann ich in Gedanken vor mich hin zu reden und übte mich in einer Art nächtlicher Meditation, wenn ich das überhaupt so bezeichnen sollte. Im eigentlichen Sinn redete ich mir nur meine Sorgen und Probleme vom Herzen und bat auf diesem Weg um Hilfe und Unterstützung aus der geistigen Ebene. Eine ganze Zeit lang schien sich nichts zu verändern, bis zu dem Moment, als ich wiedermal wach in meinem Bett lag und gerade mit meinem Monolog beginnen wollte, als ich plötzlich eine innere Stimme vernahm, die mir auf all meine Gedanken zu antworten schien. Im ersten Augenblick war ich ein wenig verunsichert und nervös, auch deshalb, weil sich mit dem ganzen Geschehen auch die Energie im Zimmer veränderte. Ich spürte die Anwesenheit von etwas Fremden, wie ich es vorher noch nicht kennengelernt hatte. Zögernd formulierte ich meine Gedanken neu und fragte: „Wer bist Du und was willst Du von mir?“ Nach wenigen Atemzügen vernahm ich in meinem Inneren die Antwort.: „Ich war im Universum unterwegs. Dabei habe ich Dein Rufen und Bitten vernommen. Du sollst wissen, dass wir Beide uns kennen und schon so manches Mal gemeinsam durch dick und dünn gegangen sind. Mein Name ist John, ich reise durch Raum und Zeit und bin heute zu Dir gekommen, um Dich daran zu erinnern, wer und was Du bist und worin Deine Aufgabe für Dein jetziges Leben besteht…“
Dies sollte genügen, um Dich auf mein Buch aufmerksam und vor allem neugierig zu machen. Wenn Du bereit bist mit mir gemeinsam ein kleines Stück in die Welt des Übersinnlichen, fast unmöglich Scheinenden und der uns umgebenden Mystik einzutauchen oder es Dir selbst erlaubst ein Naturwesen zu Dir einzuladen und diesem mit offenem Herzen zu begegnen, dann wünsche ich Dir an dieser Stelle viel Spaß beim Lesen und Erkunden. Über Post von Dir, von Deinen eigenen Erfahrungen und Begegnungen würde ich mich freuen und auch darüber, wenn Dir mein Buch gefallen hat.
In Liebe und Vertrauen bleibe ich mit Dir verbunden.
Lea von Thoringen.