Michael Morris: Wie Krypto-Währungen die Welt verändern (Teil 2)

Wie Krypto-Währungen die Welt verändern (Teil 2) von Michael Morris

Was Sie über Bitcoin, Etherium, Dash & Co wissen sollten

Ich begann mich selbst erst Mitte des Jahres 2017 eingehender mit Krypto-Währungen zu befassen. Als eingefleischter Bargeld-Fan hatte ich kein großes Interesse an einer weiteren digitalen Bezahlform, aber da das Gespräch immer wieder auf den Bitcoin, auf „Blockchain“ und „Mining“ kam, wollte ich verstehen, was es mit all dem auf sich hat. Ich recherchierte und traf mich mit Experten, und was ich entdeckte, würde ich als „revolutionär“ bezeichnen! Das ist nicht nur meine Meinung. Nein, viele große Konzerne und Banken arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die Schnelligkeit und Sicherheit der Blockchain-Technologie für ihre eigenen Abläufe zu nutzen, und Firmen wie IBM, Microsoft oder Kodak wollen gar eigene Krypto-Währungen herausbringen. Die Bretton-Woods-Ära ist längst zu Ende. Die Welt ist reif für ein neues Finanzsystem. Ob dieses auf Krypto-Währungen beruhen wird, werden wir sehen, aber es ist zumindest ein sehr interessanter und neuer Ansatz erkennbar.

Einer der Hauptkritikpunkte der Krypto-Gegner lautet, die Coins hätten keinen Wert! Doch stimmt das? Die Wahrheit ist, sie haben ebenso wie Dollar oder Euro genau jenen Wert, den man ihnen beimisst! Auch Dollar und Euro sind zu mehr als 95% nur noch digital vorhanden, existieren also nicht als Banknoten oder Münzen und haben keinen inneren Wert, weil sie durch nichts anders als luftige Versprechen gedeckt sind. Kryptos sind zwar kein Geld im eigentlichen Sinne, weil sie der volkswirtschaftlichen Definition davon nicht entsprechen, doch genau dasselbe gilt auch für unsere Fiat-Währungen, die auch weder „Wertmaßstab“, noch „Wertaufbewahrungsmittel“ sind – zwei von drei Kriterien, die „Geld“ definieren. Das dritte Kriterium ist die „allgemeine Akzeptanz als Zahlungsmittel“. In diesem Fall führen Euro und Dollar noch.

Doch mittlerweile kann man mit Bitcoin & Co weltweit bei tausenden Internethändlern, aber auch in klassischen Restaurants und Geschäften bezahlen. Es gibt in den USA sogar Immobilienmakler, die Zahlungen in Bitcoin akzeptieren. Wirklich spannend wäre es aber, wenn einer der ganz großen Player im Markt Kryptos akzeptieren würde. Seit einigen Monaten geht das Gerücht um, dass Amazon damit experimentiert. Auch Facebook scheint auf dem Sprung dahin zu sein, was große Auswirkungen auf uns alle hätte, selbst auf diejenigen, die (wie ich) Facebook nicht nutzen. Das asoziale Netzwerk macht Milliarden mit Werbeanzeigen auf den Seiten seiner Nutzer, und wenn Mark Zuckerberg dafür einen Krypto-Coin als Zahlungsmittel zulassen würde, dann wäre dies im Handumdrehen eine (wenn nicht sogar DIE) neue Weltleitwährung. Vielleicht werden es also nicht die Chinesen und Russen sein, die den US-Dollar zu Fall bringen, sondern ein schlacksiger Amerikaner in Jeans und T-Shirt. Im Dezember 2017 hat Zuckerberg in seinem Jahresausblick verkündet, dass er sich intensiv mit dem Thema „Coins“ beschäftigt. Seitdem warten alle darauf, welcher Coin es werden wird. Ein bereits bestehender oder gar ein eigener neuer Facebook-Coin? Und ganz zufällig verbot Zuckerberg nur wenige Tage nach seiner kryptischen Ankündigung jegliche Werbung für Krypto-Coins auf seiner Seite! Hier können Sie die heuchlerische Begründung selbst nachlesen!

Alle wissen oder ahnen, dass auf dem monetären Sektor gerade etwas Großes passiert, aber niemand weiß so recht, wie er damit umgehen soll – vor allem in der Politik. Während Staaten wie China und Indien Zeit gewinnen wollen, indem sie die Nutzung von Bitcoin verbieten und den Minern den Strom abdrehen, arbeitet Russland an einer eigenen staatlichen Krypto-Währung. Da war Venezuela aus der Not heraus deutlich schneller. Bereits Ende Februar 2018 will das erdölreichste Land der Welt seinen durch Erdöl gedeckten Krypto-Coin „Petro“ auf den Markt bringen, was eine klare Kampfansage an die Besitzer der US-Notenbank FED und ihren „Petro-Dollar“ ist. Einige Monate später soll die durch Gold gedeckte (!) Krypto-Währung „Onegram“ gehandelt werden können, was insofern sehr spannend ist, als sie der erste offizielle Sharia-konforme Coin wäre, was immerhin 1,8 Milliarden weiteren (muslimischen) Menschen den Zugang zur Kryptowelt ermöglichen würde. Das ist ein Viertel der Weltbevölkerung!

Dass ein solcher durch Gold gedeckter Coin eine glänzende Zukunft haben könnte, belegt die Tatsache, dass selbst die angesehene Perth Mint Ende 2017 bekannt gab, innerhalb der nächsten zwei Jahre eine eigene goldgedeckte Krypto-Währung auf den Markt bringen zu wollen. Und damit ist sie nicht allein. Bereits mehr als ein Dutzend andere Gold gedeckte Coins wurden für die nächsten Jahre angekündigt. Wenn man das Bestreben der großen Player, das Bargeld abzuschaffen und die Interessen der muslimischen Welt, die der Russen und Chinesen und aller anderen Dollar-Kritiker auf einen Nenner bringen möchte, dann könnte eine durch Gold gedeckte Krypto-Währung ein guter Ansatz für ein neues weltweites Finanzsystem sein. Welcher Coin sich dann aber letztlich durchsetzen würde, bliebe abzuwarten. Aber die Idee dahinter ist interessant!

Die Perth Mint ist immerhin eine der größten Münzprägeanstalten der Welt, vor allem bekannt für ihre 1-Unzen-Känguru-Goldmünzen und für die größte je geprägte Goldmünze mit dem Gewicht von einer Tonne. Die Perth Mint wurde im Jahr 1899 von N.M. Rothschild & Sons gegründet. Der mächtige Rothschild-Clan hat über Jahrhunderte hinweg den Bankensektor und den weltweiten Goldmarkt dominiert. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie nun die Frage nach der nächsten Weltwährung nicht anderen, also uns allen überlassen wollten, sondern selbst diesen neuen Markt aktiv „mitgestalten“!

Doch was können wir tun, um nicht wieder das Feld kampflos den dunklen Mächten zu überlassen? Wer Krypto-Währungen nutzen möchte, muss sich eine elektronische Geldbörse zulegen, ein sogenanntes „e-Wallet“. Man registriert sich dazu bei einem der Betreiber, wie beispielsweise Coinbase oder Poloniex, oder nutzt eine mobile elektronische Geldbörse. Dann überweist man von seinem Bankkonto einen bestimmten Betrag auf das e-Wallet und tauscht ihn dort gegen Bitcoin, Dash, Etherium oder jede andere beliebige digitale Währung ein (sofern sie von dem bestimmten Anbieter unterstützt wird). Mit den gekauften Coins kann man dann einkaufen oder sie gegen andere Coins, Waren oder Leistungen tauschen. Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen dafür. Wer sich dem Thema annähern möchte, kann das auch schon mit einigen wenigen Euro tun, nur um ein Gefühl für die Materie zu bekommen. In Österreich kann man sogar in vielen Postfilialen anonym Bitcoins, Ethereum, Dash oder Litecoins an einem Automaten mit Bargeld kaufen!

Am Anfang klingt das alles ein wenig befremdlich und ich hatte selbst auch meine Berührungsängste. Und ja, Euro oder Dollar akzeptiert (je nach Region) jeder Händler, Krypto-Coins noch nicht unbedingt, aber das ändert sich gerade. Als vor einigen tausend Jahren der Tauschhandel durch Gold- und Silbermünzen bereichert wurde, waren anfangs einige Jäger und Sammler bestimmt ebenso skeptisch und zurückhaltend. Aber die revolutionäre Neuheit „Münze“ setzte sich durch, weil sie praktisch war. Dasselbe wird für „Krypto-Münzen“ gelten. Das Bargeld soll abgeschafft werden, wie ich schon oft berichtet habe. Wir werden künftig also die Wahl zwischen zentralem oder dezentralem digitalen Geld haben! Welches wäre Ihnen persönlich lieber?

Die Tatsache, dass die Verwendung von Krypto-Coins (angeblich) anonym erfolgen kann, macht alle staatlichen Institutionen nervös, weil jeder Staat will, dass seine Bürger auf ihr Vermögen Steuern bezahlen – ob zu recht oder nicht, ist Ansichtssache. Doch wie soll man ein Vermögen besteuern, auf das man keinen Zugriff hat? Hier werden sich die Gesetzgeber rund um den Globus (neben einem sinnlosen Verbot) bestimmt noch das eine oder andere Schmankerl einfallen lassen, um nicht den Überblick über die Geldströme ihrer „Bürgen“ zu verlieren. Prinzipiell ist es bislang so, dass man die möglichen Gewinne aus dem Handel von Coins ganz normal versteuern muss, wenn man sie jedoch länger als ein Jahr hält, dann entfällt – zumindest in Deutschland – bis jetzt die Spekulationssteuer. Es ist ratsam, den Kauf und den Verkauf von Krypto-Coins genau zu dokumentieren, und sich immer wieder über die neuesten gesetzlichen Regelungen zu informieren, um notfalls nicht in Beweisnot zu kommen.

Es wird seit Monaten viel über Krypto-Währungen berichtet, das meiste davon ist wenig hilfreich, vielfach sind es gezielte Falschinformationen oder Fake News, wie man es heute neudeutsch nennen würde. Immer wieder fällt in Zusammenhang mit Bitcoin & Co das Wort „Blase“ und es ist nicht ganz falsch, aber auch am Anleihen-, am Aktien- und am Immobilienmarkt haben sich riesige Blasen gebildet. Wenn Notenbanken maßlos Geld multiplizieren und es in einen Markt fließt, dessen Angebot begrenzt ist, dann steigt der Preis eines Wirtschaftsgutes zwangsläufig. Das ist nicht der Fehler der betreffenden Anlageklasse oder der Anleger, sondern der Notenbank, die zu viel Geld schöpft. Bislang ist die angebliche „Krypto-Blase“ nicht geplatzt, die Immobilien- und Kreditblase im Jahr 2008 aber schon!

Wenn der Deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der 100-Jahr-Feier der Deka Bank davon sprach, dass ihn die Kurse von Krypto-Währungen nicht an Währungen, sondern an Wettspiele“ erinnerten, dann hatte er damit völlig recht, denn seit Dezember 2017 wurde der Bitcoin auch an einigen Börsen als „Future“ gehandelt, was man als Wetten auf steigende und fallende Kurse bezeichnen könnte. Solche Terminkontrakte (Futures) gibt es aber auch auf Erdöl, landwirtschaftliche Produkte oder Aktien. Warum warnt vor denen niemand?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Herr Steinmeier das Krypto-Prinzip wirklich verstanden hat? Der Bitcoin war nicht für die Börse entwickelt worden. Die Abwärtsspirale beim Bitcoin setzte auch erst im Dezember 2017 ein, also seit Spekulanten auf den Preis des Bitcoin an den Börsen Wetten abschließen durften. Das öffnete Tür und Tor für die Manipulation des Bitcoin-Preises. Wenn Steinmeier in Bezug auf Kryptos sagte, „neue Spekulationsakrobatik und Blasenbildung zu verhindern, ist zuvörderst Verantwortung der Finanzbranche“, dann bin ich mir nicht sicher, ob er das ernst meint, denn wir wissen, dass es die Banken waren und sind, die Spekulation und Blasenbildung mit ihrer Kreditvergabe anheizen! Das ist, als würde er bei einem Pyromanen-Kongress auftreten und sagen: „Man soll nicht mit dem Feuer spielen!“ Wenn er wirklich so besorgt ist, hätte er vielleicht in seiner Zeit als Minister dafür sorgen sollen, dass seine Genossen der Spekulation den Garaus machten!

Bemerkenswert ist auch, dass Deutsche-Bank-CIO Markus Müller Ende Januar 2018 in einem Interview mit Bloomberg News vor Investments in Krypto-Coins warnte und zwar wegen „hoher Volatilität, Datenverlust oder Datendiebstahl“, und man höre und staune wegen „möglicher Preismanipulationen“! Nun, damit kennt sich die Deutsche Bank ja bestens aus, wie wir wissen! Sie wurde nicht nur der Manipulation diverser Zinssätze überführt, sondern auch der Manipulation des Gold- und Silberpreises. Mit ihren hochriskanten Wettgeschäften, mit denen sie „hohe Provisionen verdiente und die auf falschen Zinsprognosen basierten“, brachte die Deutsche Bank ebenso wie JPMorganChase mehrere Städte und Kommunen in arge finanzielle Bedrängnis. Die Liste ihrer Vergehen ließe sich nahezu endlos fortsetzen. Die Quintessenz aus dem Ganzen ist, dass uns der Deutsche-Bank-Vertreter Markus Müller zu verstehen gab, dass der Preis des Bitcoin manipuliert wird, so wie alle andere Preise auch! Was wir daraus lernen könnten wäre, dass wir uns von den Manipulationen nicht abschrecken lassen, denn genau das ist ihr Zweck! Wenn ich an der Wert von Gold glaube, dann sollte ich Gold besitzen! Wenn ich glaube, dass Krypto-Coins eine sinnvolle zukunftsträchtige Technologie sind, dann sollte ich Krypto-Coins besitzen. Man muss Entscheidungen treffen, unabhängig davon, in welche Richtung der Wind gerade weht!

Bitcoinpreis in € https://www.btc-echo.de/bitcoin-kurs/

Zum einen werden die Krypto-Kurse, genauso wie der Goldpreis, über Futures, also Wetten manipuliert, zum anderen negativ über Pressemitteilungen, etwa wenn verbreitet wird, dass ein bestimmtes Land Coins verbieten oder hart gegen Miner und Trader vorgehen will. Anfang Februar 2018 waren die Verluste bei den wichtigsten Kryptos nach einer weiteren Manipulationsoffensive (siehe Abbildung 2) verheerend, und ich habe keine Ahnung, wohin die Reise mit Bitcoin, Litecoin oder Etherium gehen wird. Ich kann und will nicht zum Kauf von Coins raten, aber ich rate dazu, sich mit der Materie zu beschäftigen, weil sie gerade unsere Welt massiv verändert. Sich damit auszukennen, bedeutet nicht nur eine interessante Möglichkeit, sein Geld anders zu verwenden als bisher, sondern bietet auch enorme berufliche Möglichkeiten, weil rund um die Krypto-Währungen gerade eine Multi-Milliarden-Dollar-Industrie entsteht, die unvorstellbare Berufschancen bietet.

Während ich an diesem Artikel arbeite, rauschen der Gold- und Silberpreis ebenso wie die Aktienmärkte in die Tiefe. Der Bitcoin hat im letzten Monat rund 50% an Wert verloren und zahlreiche Analysten gehen davon aus, dass Italien in den nächsten Monaten zusammenbricht und aus dem Euro ausscheiden wird. Was ich damit sagen möchte ist, dass es keine Sicherheit gibt, dass wir uns in extrem turbulenten und volatilen Zeiten befinden, in denen scheinbar alles Alte auf dem Prüfstand steht. Die Welt wandelt sich und es ist an uns, den Ausgang dieses Wandels aktiv mitzugestalten. Dafür müssen wir die Fakten kennen und unvoreingenommen offen sein für Neues.

Die derzeitigen und künftigen technischen Revolutionen bergen große Chancen in sich, ebenso wie große Gefahren. Was würde mit Blockchain und Krypto-Coins passieren, wenn es zu einem massiven Blackout käme, wenn Computer abstürzten oder zerstört würden? Genau konnte mir das bislang niemand zuverlässig beantworten, vor allem auch deshalb nicht, weil niemand so weit denken möchte. Vermutlich ist es dann auch egal, ob ich keinen Zugriff mehr auf mein Bitcoin-Wallet habe oder ob ich mit meiner EC- oder Kreditkarte nicht mehr zahlen kann. Ohne Strom sind alle digitalen Bezahlsysteme wertlos. Dann beginnt vermutlich wieder der gute alte Tauschhandel. Dann kommt auch wieder die Zeit von Gold und Silber. Doch solange Saft aus der Steckdose kommt – was hoffentlich lange der Fall sein wird –, sollten wir uns alle mit der Materie „Krypto-Währungen“ befassen, weil sie das Potential haben, das Geldwesen positiv zu verändern! Alles Weitere hängt davon ab, was wir daraus machen! Ich wünsche uns allen viel Spaß und viel Erfolg dabei!

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  • Was mich verunsichert

    guten Abend zusammen
    Hintergründe zu Bitcoin und Blockchain sind nicht häufig. Hier habe ich einige gefunden.
    http://recentr.com/2017/08/27/nsa-und-mit-haben-wahrscheinlich-bitcoin-erfunden/
    Ich beobachte die weitere Entwicklung neugierig und mit Interesse.
    Viele Grüsse
    Henry

  • Es ist die Zukunft und gleichzeitig schon Realität

    Ob wir akzeptieren möchten oder nicht , Krypto-Währungen sind schon heute Realität. Es gibt viele pro´s und contra´s, Sind sehr umstritten von einige Medien.
    Manche sagen diese haben kein Wert im Verglich zu fiat Geld. Überlegt einfach nur die Tatsache das die Kryptos in eine limitierte Anzahl geschürft werden können, im gegensatz zu fiat Geld was immer nachgedruckt werden kann .Außerdem erfolgen die Transaktionen dezentral ohne eine Bank als Vermittler in eine sehr kurze Zeit und mit ein Bruchteil von Kosten. Die Transaktionen sind sicher und können nicht manipuliert oder geheckt werden dank Blockchain-Technologie.
    Es ist Zeit sich mit diese Thematik intensiv zu beschäftigen.
    Es ist wie eine einmal im Leben Chance . Bitte lest euch ein es wird sich lohnen.
    Wie Jan van Helsing in einer seiner Bücher schreibt: Synchronizität ist wie ein Zieger= das Thermostat unser Inkarnation zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.