Jan van Helsing im Interview mit dem slowenischen Magazin MISTERIJI
Herr van Helsing, auch die Slowenen haben viele Ihrer Bücher wie z.B. „Hände weg von diesem Buch“ und „Handbuch für die Götter“ gekauft. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges bei den Lesern? Liegt es daran, dass Sie immer den Nerv der Zeit treffen, dass Sie die Wahrheit aufdecken, die die Massenmedien beschönigen, dass Sie Ihre Mission erfüllen?
Zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie mir die Gelegenheit geben, mich Ihnen und Ihren Lesern mitzuteilen. Auch wenn es im Moment extrem stressig bei mir ist, da jetzt im Dezember noch zwei neue Bücher erscheinen, möchte ich doch gerne antworten.
Auf die Frage, ob ich immer den Nerv der Zeit treffe, kann ich sagen, dass es wohl eher daran liegt, dass ich wirklich jeden Tag daran arbeite, meiner Intuition zu vertrauen und den Impulsen, die ich aus der geistigen Welt empfange. Die „Mission“ ist nicht meine eigene, sondern ich bin in gewisser Hinsicht auch Medium und Werkzeug einer guten Kraft, die in und um uns Menschen herum existiert. Als ich im Alter von 19 Jahren einen schweren Autounfall hatte, hatte ich ein sog. Nahtoderlebnis, bei dem ich auch meinen Körper verlassen hatte. Eine Stimme sprach damals zu mir, dass ich von meinem Lebensweg abgekommen sei – ich war damals in der Punk-Szene – und zur Besinnung kommen solle. Ansonsten würde man mich wieder abholen. Danach sah ich meinen Lebensfilm ablaufen und sah auch, wie ich mich, bevor ich als Jan geboren wurde, im Weltraum schwebend befand, vor mir die runde Erde, und es wurde mir erklärt, dass ich unter drei Familien wählen zu wählen habe, wo ich inkarnieren könne. Es wurde mir erklärt, dass egal, welche Eltern ich wählen würde, ich dieselben Menschen treffe und die gleichen Aufgaben habe. Das bedeutet: Wir haben also einen Freien Willen und entscheiden uns selbst dazu, in welche Familie wir gehen und was wir im Leben erleben werden.
Kurzgefasst: Ich bekomme Impulse und auch Ideen – oft bei der Gartenarbeit, bei langen Autofahrten oder beim Joggen – und diese realisiere ich dann. Die Krux bei der Sache ist, dass wohl alle Menschen das haben, also die geistige Welt mit ihnen kommunizieren und arbeiten möchte, doch die meisten Menschen lenken sich permanent ab und lassen sich von der lauten Welt in eine andere Richtung führen...
Hat Sie Ihre Forschung jemals nach Slowenien geführt?
Ich war viele Male in Slowenien, allerdings nicht zur Recherche. Es sind mir bislang keine Orte bekannt, an denen ich etwas Besonderes erforschen könnte. Ich lasse mir aber gerne Tipps geben...
Sie haben Ihr Buch „Ein Handbuch für die Götter“, das Sie zusammen mit dem Medium Johannes geschrieben haben, mit dem Untertitel „Was auch immer der Plan der Illuminaten ist – was ist DEIN Plan?“ versehen. Sie sagen, dass es ein großes Spiel der Illuminaten ist, uns von uns selbst abzulenken, weil die Illuminaten und ihre Helfer mehr Angst vor uns haben als wir vor ihnen. Das ist eine erstaunliche Feststellung. Warum haben die Illuminaten Angst vor uns?
Nun, es ist so, dass wir seit jeher in allen Lebensbereichen belogen werden – von morgens bis abends – und das zu dem Zweck, innerhalb des bestehenden Systems zu funktionieren – wie Sklaven. Bloß nicht hinterfragen, einfach nur arbeiten, bis wir am Ende des physischen Daseins in die Kiste steigen. Es fängt nach dem Aufstehen mit dem Fluorid in der Zahncreme an oder mit dem Aluminium in den Deodorants. Da kommt bereits das erste Gift in den Körper. Geputzt werden Zähne, die mit Amalgam repariert wurden – Amalgam enthält Quecksilber und kann zu Schwermetallvergiftungen führen. Als Nächstes kommt der Kaffee, von dem drei Viertel der Menschheit abhängig ist, und hinterher die Kuhmilch, die im menschlichen Körper nichts zu suchen hat. Während des Frühstücks läuft bereits das Fernsehen oder das Radio, mit denen die Gehirnwäsche gleich am Morgen losgeht. Es wird einem gesagt, wovor man Angst zu haben hat, wer der böse Feind ist, dass Impfen unerlässlich ist, eine konservative Weltsicht „rechts“ ist und die klassische Familie eigentlich längst ausgedient hat.
Auch müssten wir an und für sich gar nicht so viel arbeiten. Eigentlich würden 4 bis 5 Stunden Arbeit pro Tag ausreichen, wenn man denn diverse Technologien nicht unterdrücken bzw. nur militärisch verwenden, sondern jedem einzelnen Bürger zur Verfügung stellen würde. Es gibt Gerätschaften bzw. technologische Entwicklungen, um elektrischen Strom zuhause herzustellen – solch eine Freie-Energie-Maschine (Magnetmotor) hatte ich 1992 zum ersten Mal mit eigenen Augen in Funktion gesehen, ein kleines Gerät, das ein Einfamilienhaus komplett mit Strom versorgte. Wenn ich mein Elektroauto nie zu laden habe, da der Strom mit einem Generator während der Fahrt erzeugt wird und weder Heiz- noch Stromkosten anfallen, muss ich weniger arbeiten und lebe zudem wesentlich autonomer und unabhängiger vom Staat. Zudem kann ich mir ein Gewächshaus bauen und dieses das ganze Jahr über mit meinem selbsterzeugten Strom beheizen.
Es werden uns über die Werbung Dinge feilgeboten, die unerlässlich sind, um „in“ zu sein, oder es werden Urlaubsorte angepriesen, die man unbedingt aufzusuchen hat. Deshalb muss nicht nur der Mann, sondern auch die Frau mitarbeiten, damit all das bezahlt werden kann. Die „Karrierefrau“ ist eine prima Erfindung einer Institution, die heutzutage kaum einer kennt: den Club of Rome. Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als dreißig Ländern und wurde 1968 von dem Industriellen Aurelio Peccei gegründet. Offiziell setzt sich diese gemeinnützige Organisation für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Die Wissenschaftler dieses Club of Rome kamen 1972 zu der Erkenntnis, dass wir ab einem bestimmten Zeitpunkt – um das Jahr 2000 – derart viele Menschen auf der Erde haben würden, dass die vorhandenen natürlichen Ressourcen nicht mehr ausreichen, weshalb man zu der Entscheidung kam, dass die Geburtenrate gesenkt und die Sterberate der Menschen erhöht werden müsse. Zusammengefasst hatte das der Club of Rome in seiner Schrift »Limits of Growth« (»Grenzen des Wachstums«). Wie senkt man die Geburtenrate? Nun, eine Frau, die Karriere machen will, arbeitet viel, was bedeutet, dass sie weniger Kinder in die Welt setzt. Daher wurde seitdem die Frauen- sowie Emanzipationsbewegung massiv finanziell unterstützt, vor allem von der Rockefeller Foundation. Die Frau musste jetzt plötzlich „ganz hoch hinaus“, also wurde in der Werbung auch die emanzipierte Frau gezeigt, die ihr Leben selbst meistert. Ebenso startete man damals die Homosexuellenbewegung, denn diese Menschen vermehren sich nicht…
Das allerschlimmste Übel von allen ist allerdings das Zinseszins-System, das im Islam übrigens verboten ist, und das die heutige Menschheit komplett versklavt hat, denn um die gewaltigen Zinsen der Geldverleiher – die auch Staaten Geld leihen – bezahlen zu können, mussten entsprechende Steuern erlassen werden, die den Einzelnen immer mehr in ein Hamsterrad treiben, aus dem er bis zum Lebensende kaum herauskommt. Und genauso wenig wie unser Finanzsystem darf auch die Politik der EZB oder der EU in Brüssel nicht angetastet werden, wo Politiker tätig sind, die wir nie gewählt haben…
Und so geht es weiter mit der Regierungsform der Demokratie, die nicht in Frage gestellt werden darf, oder dem menschengemachten Klimawandel, oder der Massenzuwanderung von Moslems nach Europa.
Ja, da haben Sie durchaus Recht. Gibt es noch andere Dinge bzw. Themen, bei denen wir belogen werden?
Jede Menge! Es gibt so viele weitere Lügen, die man uns täglich vorkaut und durch die man uns zu hörigen und rückgratlosen Systemlingen formen will:
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Die Pyramiden sind nicht von den Ägyptern gebaut worden, sondern von den Atlantern.
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Die verschiedenen Rassen auf der Erde haben keinen gemeinsamen Ursprung – sie stammen weder vom Affen ab noch aus Schwarzafrika. Vor allem Jason Mason belegt in seinem Buch »Mein Vater war ein MiB – Band 2«, dass man hunderte Skelette von Riesen oder Humanoiden mit extrem großen Köpfen gefunden hat, die teilweise zwei oder drei Zahnreihen aufweisen sowie sechs Finger und Zehen. Es gab – und gibt heute teilweise immer noch im Verborgenen – andere Spezies, die vor und teilweise parallel zum Homo sapiens hier lebten und sich auch genetisch mit uns vermischten. Diese Wesen, von den indigenen Völkern oft als „Götter“ bezeichnet, waren meist groß, blond und blauäugig, weswegen man in Afrika sowie im südamerikanischen Dschungel Menschen mit blauen Augen fand, deren Vorfahren einst Verkehr mit diesen „Göttern“ hatten.
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Und wenn man glauben sollte, dass NASA, ESA und Roskosmos die einzigen Organisationen sind, die sich in den Weltraum hinausgewagt haben, dann ist man völlig auf dem Holzweg. Bereits 1943 gab es die erste deutsche Weltraummission, und parallel zur NASA gab es ein weiteres, von Privatinstitutionen finanziertes Weltraumprogramm mit einer ganz anderen Technologie, die man bis heute der Masse vorenthält – aus gutem Grund. Wie sagte schon Henry Kissinger 1976 zu einem Soldaten in der Wright Patterson Air Force Base – im Hangar 18 –, wo dieser in einer Untergrundbasis fliegende Untertassen stehen sah: „Ja, das gibt es. Aber die Menschheit ist noch nicht reif dafür. Wissen Sie, die Masse braucht die Bibel.“ Der inzwischen verstorbene Chef der Lockheed Skunk Works, der Entwicklungsabteilung von Lockheed Martin, die ihr Testgelände auf der Area 51 in Nevada betreibt, sagte im Jahr 1993: „Wir haben jetzt die Technologie, um ET nach Hause zu bringen.“ – also außerhalb unseres Sonnensystems zu reisen. Tja, aber wir Trottel fahren Autos mit Motoren, die vor mehr als 100 Jahren entwickelt wurden und fliegen Flugzeuge mit ähnlich alten Motoren…
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Oder war Ihnen bekannt, dass alle Kulturen der Welt unterirdische Tunnelsysteme gebaut haben – bereits vor zigtausenden Jahren? Wieso taten sie das? Weil sie wussten, dass die Erde alle zirka 11.500 Jahre von Kataklysmen heimgesucht wird. Deshalb baut auch unser Militär weltweit für sich und eine auserwählte „Elite“ ein gigantisches System von Militäranlagen in der Erdkruste, die alle durch Tunnel mit Hochgeschwindigkeitszügen miteinander verbunden sind.
Und so könnte ich die Liste beliebig weiter verlängern. Wir sind nun in einer Zeit – und damit möchte ich auf Ihre Frage zurückkommen –, in der etliche Whistleblower solche Geheimnisse ausplaudern. Und durch Social Media und unabhängige Internet-Plattformen wie z.B. die meinige (www.dieunbestechlichen.com) dringt mehr und mehr davon nach außen. Davor haben die Illuminaten Angst. Doch noch mehr Angst haben sie davor, dass unsere Kinder, von denen viele in den ersten sechs Lebensjahren medial begabt sind und noch einen Zugang zum Jenseits haben, sich NICHT von all dem Tand ablenken lassen, sondern damit beginnen, mit dieser inneren Stimme zu arbeiten, mit den unsichtbaren Wesen, die wir allgemein als „Schutzengel“ bezeichnen. Sie haben Angst davor, dass wir uns selbst mehr vertrauen als ihnen und ihren Vertretern im Mainstream, in den Religionen, in den Regierungen, in den Arztpraxen…
Vor 28 Jahren haben Sie in Ihren Büchern über Geheimgesellschaften beschrieben, was wir heute erleben. Damals waren Sie überzeugt, dass es noch zu verhindern sei, aber jetzt ist es zehn nach zwölf. Bedeutet das das Ende der Welt? Was raten Sie den Menschen in dieser ausweglos erscheinenden Situation?
Ja, ich gebe zu, dass ich damals, als ich 1994 mein erstes Buch geschrieben hatte – inzwischen sind es 21 Bücher –, der Meinung war, dass wir das Ruder herumreißen können. Das sehe ich heute etwas kritischer. Ja, wir haben etwas verändert, denn die Neue Weltordnung war bereits für das Jahr 2000 anvisiert gewesen, und auch die Corona-Pandemie, die schon lange geplant war, ist nicht so verlaufen, wie vorgesehen, auch haben sich sehr viele Menschen NICHT impfen lassen. Dennoch ist die Masse der Menschen beratungsresistent und folgt weiter brav dem Mainstream, weshalb ich vermute, dass sich die Prophezeiungen der alten Seher wie Mühlhiasl, Irlmaier, der blinde Jüngling von Prag oder von Fatima und Medjugorie größtenteils eintreffen werden.
Wie ich in meinen Büchern bereits beschrieb, hatten der Führer des „bayerischen Illuminatenordens“ Guiseppe Mazzini und der „Souveräne Großmeister des Alten und Akzeptierten Schottischen Ritus der Freimaurer“ Albert Pike im Jahre 1871 einen Plan erstellt, wie sie über drei Weltkriege die Welt in ihre Gewalt bringen könnten. Der Dritte Weltkrieg sollte sich, diesem Plan zufolge, aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die man zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würde. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant. Teil des Dritten Weltkrieges sei es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie dagewesene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.
Wir erleben nun live, wie sie das inszenieren – sie sieht also nicht wirklich vielversprechend aus, unsere Zukunft. Aber vielleicht muss sie das auch gar nicht. Möglicherweise ist das, was nun ansteht, am Ende sehr heilsam, wer weiß…?
Und was kann der Einzelne tun? Vorbereiten auf allen Ebenen. Wir können unseren Regierungen und auch den Banken und Versicherungen nicht vertrauen – auf jeden Fall nicht im Krisenfall. Und ein solcher kann verschiedene Ursachen haben: Blackout, Ausweitung des Ukraine-Krieges, Bankenkollaps. Wir müssen uns auch auf physischer Ebene vorbereiten durch Stromgeneratoren und Fotovoltaik auf dem Dach, eine gefüllte Speisekammer, Edelmetalle in kleiner Stückelung, damit wir etwas bezahlen können – und wir sollten auch in der Lage sein, uns zu verteidigen!
In Ihrem Buch schreiben Sie, dass wir in Zeiten der Not immer positiv und kreativ bleiben und erfinderisch sein sollen: »Wenn wir zwangsgeimpft würden, könnte der Impfstoff vom Heiler zerstört werden! Und wenn wir einen Chip implantiert bekämen, könnte der Chip umprogrammiert werden...« So einfach sind die Lösungen, wenn wir sie mutig suchen und uns nicht von der Angst überwältigen lassen...?
Es gibt immer Lösungen, keine Frage. Das hat ja auch die Corona-Zeit gezeigt, dass Menschen plötzlich sehr kreativ wurden, als es um einen Impfpass ging… Wichtig ist, dass man sich mit anderen Menschen vernetzt, dass man in seinem Umfeld Leute aus allen Lebensbereichen hat, damit man sich gegenseitig helfen kann – da gehört der Automechaniker dazu, der Elektriker, ebenso wie der Heilpraktiker oder Heiler. Mit dem Aufbau solch eines Netzwerkes muss man jetzt beginnen, nicht erst, wenn das Problem aufgetreten ist…
In Ihrem Buch schreiben Sie, dass die wichtigste Entscheidung unseres Lebens darin besteht, unser Schicksal zu akzeptieren. Das bedeutet, den Plan zu akzeptieren, den wir vor unserer Geburt gemacht haben. Sie raten uns, laut und deutlich zu sagen: „Ich akzeptiere mein Schicksal mit all seinen Konsequenzen! Ich akzeptiere, was ich mir für dieses Leben vorgenommen habe!“ Welchen Unterschied macht das in unserem Leben?
Oh, der Unterschied ist groß! Es ist der Moment, an dem man bewusst sein selbst gewähltes Schicksal akzeptiert und dem Schutzengel bzw. dem Höheren Selbst die Einverständniserklärung gibt, den Turbomodus zu zünden und aktiv mit uns zu arbeiten. Die Wesen in der geistigen Welt halten sich meist dezent zurück, sie wollen beauftragt werden. Erteilt man ihnen diesen Auftrag, uns auf UNSEREN Weg zurückzuführen – die meisten Menschen sind abseits von ihrem Weg –, dann dürfen sie uns Aufgaben und Lektionen zukommen lassen, an denen wir reifen und wachsen. Dann beginnt der bewusste Teil des Lebens! Raus aus dem Sklavendasein und hin zum selbstbewussten Schöpfer.
„Es ist wichtig, lösungsorientiert zu leben! Ein Problem ist kein Problem, es ist eine Herausforderung, eine Prüfung.“ Was war die größte Herausforderung in Ihrem Leben?
Ach herrje, davon gab es viele. Es war für mich schwierig und mit Angst verbunden, ganz alleine mit dem Rucksack durch die Welt zu reisen. Vor jeder Reise hatte ich mir fast in die Hose gemacht, habe es aber dennoch getan und beobachtet, wie das Leben mit mir kommuniziert, mir Menschen und Themen bzw. Erlebnisse zuspielt. Und es ist tatsächlich so: Das Leben kommuniziert mit uns, durch andere Menschen, durch Tiere, Ereignisse. Doch wenn man unaufmerksam und abgelenkt ist, dann nehmen wir es nicht wahr.
Hausdurchsuchungen und ein zehnjähriges Gerichtsverfahren waren auch nicht ganz ohne, das hinterlässt auch Spuren. Aber auch das Aufziehen der Kinder ist eine Herausforderung… ?
„Wenn man nicht seiner inneren Stimme, der „Stimme der Seele“, folgt, sondern nur dem eigenen Intellekt, Willen und Ego, dann kann die Seele nicht gedeihen. Wenn der Mensch den Plan seiner Seele nicht erfüllt, sieht die Seele keinen Grund mehr, im Körper zu verweilen und kehrt zurück – und der Mensch stirbt auf die eine oder andere Weise. Wenn man die Seele sprechen lässt und ihrem Plan folgt, gibt es für die Seele keinen Grund, den Körper zu verlassen – deshalb leben manche Menschen „unnatürlich“ lange!“.
In Ihrem Buch beschreiben Sie eine Tinktur der Unsterblichkeit, die der ungarische Arzt Dr. Tamás Szikra nach dem Rezept eines 300 Jahre alten Amerikaners hergestellt hat und die zu einem langen Leben verhelfen kann. Verwenden Sie diese Tinktur schon seit vielen Jahren und welche Ergebnisse haben Sie? Haben Sie einen Plan, um mindestens dreihundert Jahre alt zu werden? Wird es für Sie noch etwas zu entdecken geben?
Also die Tinktur von Dr. Szikra nehme ich jetzt seit 5 Jahren ein, ohne Unterbrechung. Und mein Leben hat sich verändert – auf allen Ebenen. Der Verjüngungseffekt im Speziellen tritt laut der Beschreibung der alten Alchemisten dann ein, wenn der Körper genesen ist. Zunächst arbeitet das Präparat an Krankheiten, also an Stellen, an denen Defizite im Körper herrschen, danach soll dann der Verjüngungseffekt starten. Ich habe erstaunliche Geschichten vernommen, vom Verschwinden alter Leiden, von Frauen, die schon lange in der Menopause waren und nun wieder ihre Tage bekamen, Menschen, bei denen die grauen Haare weniger wurden…
Die Alchemie im Allgemeinen hat zwei Ebenen: Die physische, bei der es um die Umwandlung von unedlen Metallen in Gold geht, oder eben um das Erlangen der Unsterblichkeit. Die zweite Ebene ist allerdings die bedeutendere, die spirituelle. Der wahre Alchemist benutzt seine Kräfte, um seine Seele zu vervollkommnen. Die Alchemie ist ein Prozess der Selbsterkenntnis. Und das kann ich zu hundert Prozent bestätigen! Dr. Szikra sagt, die alchemistische Tinktur „nimmt den Zweifel“. Das ist maßgeblich! Man wird souveräner, man teilt sich sein Leben anders ein, sortiert Menschen oder Themen, die einem nicht gut tun, aus. Bei mir hatte sich die Art des Träumens verändert, mein Fahrverhalten mit dem Auto oder mein Umgang mit Geld. Ich betreibe heute mehr Sport als je zuvor, was soll ich sagen…
Ich möchte jedoch noch bemerken, dass Dr. Szikra nie an die Öffentlichkeit wollte mit seinen alchemistischen Präparaten. Er hatte das nur an ganz wenige Menschen vergeben, an Freimaurer, an andere Alchemisten, an ein paar Leute aus der ungarischen Regierung. Nachdem ich selbst sehr stark auf die erste Tinktur reagiert hatte, war ich nach Ungarn gefahren und wollte diesen Arzt kennenlernen. Ich hatte dann die Idee, das auch anderen Menschen zugänglich zu machen und überredete ich schließlich dazu, an die Öffentlichkeit zu gehen. Er selbst wollte das nie! Viele Menschen sind nun begeistert, ich wiederum habe damit umzugehen, dass man im Internet schreibt, ich würde „Scharlatanerieprodukte“ bewerben. Na bravo…
In Ihrem Buch Ihr Medium Johannes beschreiben Sie die Rolle der Deutschen in der Welt. Was sagt Johannes zur Rolle der Slowenen? Könnten Sie ihn das fragen?
Ich habe Johannes Ihre Frage geschickt, das hier kam als Antwort: „Die Slowenen leben in Verwandtschaft mit dem deutschen Volk. Die slawischen Völker sind im Grunde eine Einheit, die sich Aufgrund von Traditionen und einer bewegenden Vergangenheit noch nicht wirklich in der Welt offenbart hat. Diese Energien werden sich jedoch verändern, sobald diese Menschen es gelernt haben, dieses Verbildungssystem aufzugeben. Die Slowenen leben ja nicht ohne Grund am Rande von Österreich und Ungarn. Ungarn als mutiges und freiheitsliebendes Volk unterstützt im Hintergrund die Offenbarung einer liebevolleren Welt, die auf wirklicher Freiheit basiert. Der deutsche Adler hat sich bereits seit vielen Jahren zum Aufschwung erhoben, doch um diese Veränderung erfolgreich in die Tat umzusetzen, bedarf es der Einheit der Volksseele. Hier stehen wir in Einheit mit allen slawischen Völkern, so auch mit unseren Weggefährten, den Slowenen. Vergessen wir dabei jedoch nicht den russischen Bären, der in Bruderschaft mit uns lebt. Wir haben es gemeinsam in der Hand, es in die Tat umzusetzen, ohne uns dabei in nationalem Denken und Traditionen zu verlieren. Die Flaggen der Nationen haben Gegensätze bzw. Widersprüche in unserem Geist erschaffen. Es gibt nur eine Wirklichkeit und das ist die Essenz der Liebe.“
Haben Sie noch eine Botschaft für die Slowenen?
Die Slowenen sind ein starkes Volk. Das hat sich auch während der Corona-Jahre gezeigt. Sie sind widerborstig und kämpferisch, das ist gut so. Wir in Deutschland erleben gerade die absolute Katastrophe mit unserer links-grünen Regierung, die alles zerstört, was Generationen vor uns aufgebaut haben – Energieversorgung, die Familien, unsere eigene Kultur oder das Erbe unserer Ahnen. Slowenien ist ein gutes und sicheres Land, das sollte es auch bleiben!
Vielen Dank!
Tatjana Svete, 18.12.2023
Quelle: https://www.misteriji.si/