Michael Morris Report Nr. 7 - Wenn das Ende nicht schnell genug kommen kann!

Michael Morris Report Nr. 7 - Wenn das Ende nicht schnell genug kommen kann!

Als am 26. September 2022 die Nord-Stream-Pipelines explodierten, wurde Deutschland für immer von russischem Gas, und damit von einer sicheren und preiswerten Energieversorgung abgeschnitten. Erst schob man den Kriegsakt den Russen in die Schuhe, also der einzigen Partei, die daraus keinen Vorteil ziehen konnte. Die deutschen, dänischen und schwedischen Ermittler, die den Vorfall untersuchen sollten, fielen spontan in ein Koma, aus dem sie erst wieder am 8. Februar 2023 unsanft vom US-Star-Journalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh geweckt wurden. Die Amerikaner – Verbündete oder Besatzer – hatten also die Pipelines mit Hilfe der Norweger gesprengt. Das war keine große Überraschung, denn Sleepy Joe hatte genau das auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem charismatischen deutschen Kanzler Scholz bereits Monate vorher angekündig.

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Doch nun war es offiziell, dass Deutschland keinen einzigen Verbündeten mehr auf dieser Welt hatte und von allen fallen gelassen wurde. Und um die Sache abzurunden, erklärte die höchste deutsche Diplomatin am 25. Januar 2023, dass Deutschland sich im Krieg gegen Russland befände. Der Wahlspruch der Freimaurer lautet nicht umsonst: „Ordnung aus dem Chaos!“ Mann, sind die gut in dem, was sie tun.

Machen wir uns nichts vor: Der Dritte Weltkrieg ist längst voll im Gange, auch wenn Alois Irlmaiers Prophezeiungen noch nicht vollständig eingetroffen sind. Die BRD ist das Land, das (neben der Ukraine) am meisten darunter leiden wird, weil niemand es beschützen wird und es gerade mit vollem Anlauf ins offene Messer läuft. Niemand glaubt mehr an dieses Land, noch nicht einmal die eigene Bevölkerung. Denn eine aktuelle Umfrage belegt, dass 95% der Deutschen keine Bereitschaft dazu haben, ihr Land notfalls mit der Waffe zu verteidigen – lieber würden sie es verlassen. Und genau das tun sie bereits in Scharen, vor allem gut ausgebildete Menschen zwischen 20 und 50. Was zurück bleibt, sind verstörte Kinder und Jugendliche, vereinsamte Alte und viele traumatisierte Ausländer ohne Qualifikationen, die der lokalen Sprache nicht mächtig sind. In meinem Interview vom 4. Januar diesen Jahres bezeichnete ich Deutschland als „Failed State“, als gescheiterten Staat. Vielleicht verstehen Sie jetzt besser, warum.

Alle Warnleuchten in der Wirtschaft, dem Finanzwesen und der Politik stehen derzeit auf Dunkelrot! Ich hatte im Interview davor gewarnt, dass 2023 das Jahr des Zusammenbruchs des alten Systems werden würde, ausgehend vom finanziellen, strukturellen und sozialen Kollaps der USA auf der einen und der BRD auf der anderen Seite des großen Teichs. Dadurch würden letztlich alle westlichen Länder, in unterschiedlicher Stärke, in Mitleidenschaft gezogen. Je größer die Fallhöhe, desto härter der Aufprall, auch weil die besonders Verwöhnten eiskalt davon überrascht werden dürften.

Immer wieder höre ich die Frage danach, wann die Mehrheit der Menschen endlich genug haben wird, wann sie aufwacht und aufsteht, und sich zur Wehr setzt. Die Antwort darauf ist einfach: nie! Wer es bislang nicht begriffen hat, will es nicht begreifen. Wer sich auf den nahenden Aufprall nicht vorbereitet, wird ihn auch nicht überleben.

In der alternativen Szene jubilieren viele bereits in Vorfreude auf „das Neue“, weil sie denken, die NWO wäre bereits besiegt und von nun an würde alles besser. Und genau darin besteht der Denkfehler: Nur weil die Geheime Weltregierung ihr eigenes altes System crashen lässt, heißt das nicht, dass sie die Fäden aus der Hand gibt. Es ist falsch zu glauben, dass die utopisch wirkende Energiewende der deutschen Regierung komplette Fehlplanung wäre und sich die wirren Fantasien der Jünger der Klimasekte bald in Rauch auflösen würden. Nein, es läuft im Gegenteil alles nach Plan – aber für die dunkle und destruktive Seite! Es gibt Geschwafel und es gibt Fakten, und jeder muss selbst entscheiden, wovon er sich leiten lässt.

Natürlich können wir nicht alle auf Stromautos und Wärmepumpen umsteigen – weder gibt es die Rohstoffe dafür, noch die Fachkräfte, noch den Strom. Und genau darum geht es: Man verbietet ab 2030 das Heizen mit Öl, Gas und Holz ebenso wie den individuellen Autoverkehr. Die Folge ist die zwangsläufige Umsetzung der Agenda 21 (Agenda 2030), die alle Menschen in den Großstädten konzentrieren will. Der von den USA und der EU beschlossene Plan 50/50 besagt, dass im Jahr 2050 die Hälfte aller Landflächen nicht mehr von Menschen – also von uns „einfachen“ Menschen – betreten werden darf. Um die Großstädte gibt es dann nur noch einen schmalen Streifen zum Spazieren und Joggen. Natürlich ist es kompletter Nonsens, dass CO2 für eine Erderwärmung verantwortlich sei, weil es die weder gibt, noch CO2 irgendeine Auswirkung als Treibhausgas hat, da die Erdatmosphäre kein Treibhaus ist und kein Dach besitzt. Es geht bei allen Umwelt- und ESG-Zielen nur um die Besteuerung, um Kontrolle, Unterdrückung und letztlich um die Reduktion der Weltbevölkerung. Das war seit mehr als einhundert Jahren immer der Masterplan hinter allem, vom „Umweltschutz“ bis hin zur „Pandemie-Bekämpfung“ – die übrigens alle von denselben Strategen erdacht wurden.

Worauf will ich hinaus? Es wird keine globale Wende zum Guten geben, keinen gemeinsamen Aufstieg und keine kritische Masse, die alle anderen mit sich reißt. Der Zug ist abgefahren. Und auch wenn seit Wochen medienwirksam immer wieder UFOs vom Himmel geholt werden, so bleibt auch die Rettung durch Außerirdische unwahrscheinlich. Was wir hier erleben, ist nicht die schleichende Vorbereitung der alten Garde auf eine Übernahme der Welt durch die guten Aliens, sondern ein Ablenkungsmanöver von den Skandalen der Familie Biden und all der EU-Abgeordneten sowie vom Untergang der ehemaligen Weltleitwährung US-Dollar. Denn es ist wichtig für den Club der Multimilliardäre, das Timing für den Crash selbst zu bestimmen. Daher muss man auch schon ganz genau hinhören, um Aussagen wie die des Geschäftsführers der größten US-Bank, der Bank of America, zu hören. In Finanzkreisen ließ er aufhorchen, als er am 6. Februar sagte, dass sein Haus sich aktuell auf einen Ausfall bei den US-Staatsanleihen vorbereite, also auf einen Staatsbankrott.

Die Folgen des bevorstehenden Crashs werden Hyperinflation, Armut, Hunger, Schmerz und Leiden sein, und zwar in der gesamten westlichen Welt. Ich finde es daher bemerkenswert, dass gerade diejenigen, die sich bislang kaum auf wirklich schwierige Zeiten vorbereitet haben, am lautesten skandieren, dass sie es nicht mehr erwarten können, bis endlich alles zusammenbricht. Aber haben Sie auch nur ansatzweise eine Vorstellung vom Ausmaß des bevorstehenden Elends? Ich habe daran ernsthafte Zweifel. Meditationen und Waldspaziergänge sind eine wichtige Sache, aber davon kann man in den Wochen des größten Chaos nicht abbeißen.
Plan A, also „alles wird von alleine gut wenn wir nur ganz fest daran glauben“ ist gescheitert. Ich hoffe, Sie haben einen gut ausgereiften Plan B, denn die Zeit bis zum harten Aufprall wird immer knapper!

 

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