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- Artikel-Nr.: AMA10600
- Autor: Klaus Medicus
- ISBN: 978-3938656297
- Erscheinungsdatum: 23. Juni 2015
288 Seiten, fester Einband, mit Lesebändchen
Das Geheimnis intelligenter Zellen: Die phänomenale Wirkung der Quanten-Intelligenz - Mängelexemplar
Mängelexemplar mit kleinen Mängeln wie zum Beispiel angestoßene Buchkanten.
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Jedes Symptom ist eine Botschaft! Neue Perspektiven zu Stress, Burnout, Kranksein und Gesundheit
Hier finden Sie eine kostenlose Leseprobe!
Wir sind weder unseren Genen noch den äußeren Umständen ausgeliefert - im Gegenteil: Jeder Mensch besitzt ungeahnte Fähigkeiten und ein einzigartiges Potential zu Gesundheit, Erfüllung und Lebenskraft.
Die heutige Überfokussierung auf Krankheit, Medikation und Heilung in der westlichen Gesellschaft treibt die Renditen der Krankheitsindustrie in die Höhe und bringt ganze Bevölkerungen dazu, sich damit zufrieden zu geben, auf einer niedrigen Stufe persönlicher Gesundheit lediglich zu überleben.
Klaus Medicus zeigt in seinem Buch einen Weg auf, Symptome auf eine ganz andere Art und Weise zu verstehen und bringt aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit der Veränderung von Überzeugungen auf der zellulären Ebene zahlreiche Praxis-Beispiele dieses Paradigmenwechsels. Zum einen vermittelt dieses Buch leicht verständlich die notwendigen Hintergründe und Zusammenhänge über die Nebenwirkungen unseres heutigen „Gesundheitswesens“, in dem es um das „Weg-machen“ von Symptomen geht. Gleichzeitig ist es ein wundervolles Buch voller praktischer Beispiele und konkreter Anleitungen, die Methode der Quanten-Intelligenz (Q!) selbst zu erleben.
Es ist nicht länger nötig, an Diagnosen zu glauben. Lernen Sie das Geheimnis „intelligenter Zellen“ kennen und erfahren Sie, wie es möglich ist, mit Begeisterung Wege zu einem neuen Bewusstsein zu gehen. Erleben Sie selbst: Der Geist ist stärker als die Gene!
Auszug aus dem Buch:
Krank, weil man behandelt wurde...
„Zusammenfassend kann für den Krankenhausbereich eine Größenordnung von fünf bis zehn Prozent unerwünschter Ereignisse, zwei bis vier Prozent Schäden, einem Prozent Behandlungsfehler und 0,1 Prozent Todesfälle, die auf Fehler zurückgehen, angenommen werden... Zum Vergleich: Das sind etwa fünfmal so viele Todesfälle wie im Straßenverkehr.“ (1)
Dr. med. Heike Le Ker, Neurologin
Diese Zahlen beziehen sich nur auf einen Bruchteil iatrogener Erkrankungen. Darunter werden Erkrankungen zusammengefasst, die durch ärztliche bzw. allgemein-heilerische Behandlungen entstehen (iatros ist ein Wort für Arzt bzw. Heilkunst aus dem alten Griechenland; iatrogen bedeutet krank durch Heilbehandlungen).
Das letzte Lehrbuch über iatrogene Erkrankungen erschien im Deutschen 1967 im Georg Thieme Verlag, Stuttgart. Es war eine Übersetzung des Buchs von Dr. David Spain aus dem Amerikanischen von 1963. Obwohl das Thema iatrogener Erkrankungen immer brisanter wurde, gibt es keine Veröffentlichungen dazu.
Nach einer Studie aus dem Jahr 2000 waren die iatrogenen Erkrankungen zur Todesursache Nummer 1 in den USA angestiegen. In Europa fehlen konkrete Zahlen, es gibt keine Forschungsprojekte und in den USA ist es in den vergangenen Jahren sehr still dazu geworden. Die Studie bezieht sich nur auf Statistiken aus Krankenhäusern – es ist also nur ein Teil iatrogener Erkrankungen erfasst.
Dieser Teil spricht jedoch für sich:
- 12.000 Todesfälle jährlich durch unnötige Untersuchungen;
- 27.000 Todesfälle jährlich durch Behandlungs- oder Medikationsfehler;
- 80.000 Todesfälle jährlich durch Krankenhauskeime;
- 106.000 Todesfälle jährlich durch Nebenwirkungen von Medikamenten.
Die amerikanische Studie wurde am 26.7.2000 im Journal of American Medical Association veröffentlicht. Autorin der Studie ist Barbara Starfield, M.D., vom Department of Health Policy Management der John Hopkins School of Hygiene and Public Health. Es gibt keine Veröffentlichung der Studie in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.