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- Artikel-Nr.: AMA10604
- Autor: Ernst Muldashev
- ISBN: 978-3954473083
- Erscheinungsdatum: 21. Februar 2017
432 Seiten, fester Einband, mit Lesebändchen, 14 x 21 cm
Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit
Spektakuläre Erkenntnisse zur Herkunft unserer Zivilisation - Neuausgabe! Mehr Text, mehr Fotos! Empfohlen von Pavlina Klemm
Das Kultbuch aller spirituell Interessierten – endlich wieder erhältlich!
Wichtiger Hinweis: Die AMRA-Ausgabe enthält zusätzlich zur klassischen deutschen Ausgabe ein Vorwort von Muldashev, eine Vorrede seines Kollegen Prof. R. T. Nigmatullin sowie 28 weitere Fotos. Freuen Sie sich auf die durchgesehene und ergänzte Ausgabe dieses wichtigen Grundlagenwerks!
Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte – mit enormen Folgen.
Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes – auf dem Cover zu sehen – und die Suche nach dem »Besitzer« dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himâlaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen.
Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und unserer einen Genpool bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält.
David Icke schreibt über dieses Buch:
»Der Autor ist ein Augenchirurg aus Russland und schildert seine Erkenntnisse zum Ursprung der Menschheit. Anfangs ging es ihm nur darum, anhand der Augengeometrie ein neues Diagnoseverfahren zu entwickeln. Dabei stieß er auf übereinstimmende Merkmale innerhalb verschiedener Rassen, was ihn im weiteren Verlauf seiner Forschungen zum Ursprung der Menschheit führte. Diesen sieht Muldashev in Tibet, was er bei verschiedenen Reisen in die Region bestätigt findet. Viel aufregender finde ich allerdings die Information, dass es hier einen Genpool der Menschheit geben soll, der aus meditierenden Vertretern früherer Zivilisationen und auch unserer gebildet wird, die teilweise seit Millionen von Jahren im sogenannten Samâdhi-Zustand verharren. Versteckt in unterirdischen Höhlen und geschützt durch eine auf die Psyche wirkende Energie, haben nur wenige Auserwählte Zugang. Muldashev konnte sich selbst überzeugen und berichtet darüber. Außerdem erfuhr er bei Gesprächen mit Geistlichen, dass unsere heutige Zivilisation mit einer Art Fluch belegt sein soll, der uns vom höchsten (göttlichen) Bewusstsein trennt. Der Grund ist, dass wir uns diesmal selbst verwirklichen sollen. Frühere Zivilisationen hingegen hatten noch einen direkten Zugang, was sie in jeder Hinsicht weit fortgeschrittener machte, als wir es heute sind.«
Ernst Muldashev, geboren 1948, ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie. Er veröffentlichte über 500 wissenschaftliche Arbeiten und hält 64 Patente, darunter das von Alloplant, eines für die Chirurgie wichtigen Biomaterials. Seine Forschungen zum Ursprung der Menschheit führten ihn in über 50 Länder.
Ein Buch zum Augenöffnen
Wir leben in hektischen Zeiten. Man nimmt sich etwas vor, aber dann passiert etwas völlig anderes. Irgendwo fliegen angeblich iein paar Flugzeuge in einen Wolkenkratzer. Ein anderes Mal ist es ein Tsunami, eine P(l)andemie oder aber „nur“ der ganz gewöhnliche Alltagsstress. So war es zumindest bei mir, denn „Das dritte Auge: Und der Ursprung der Menschheit“ stand schon lange auf meiner Wunschliste. Aber manchmal kommt es eben anders, als man denkt. Das Buch und ich wollten einfach partout nicht zusammenkommen.
Dabei hatte ich schon so viel von diesem vermeintlichen Kultbuch gehört. Es war wohl der Verweis in Jan van Helsings „Hände weg von diesem Buch!“, der mich zuletzt nochmals mit der Nase auf das Buch von Ernst Muldashev gestoßen hat. Abe egal, wie ich mich auch bemühte, ich konnte das Buch wirklich nirgends auftreiben, zumindest nicht zu einem halbwegs erträglichen Preis: „Das dritte Auge“ war nämlich seit langem vergriffen. Aus diesem Grund geht an dieser Stelle mein herzliches Dankeschön ganz besonders an Michael Nagula vom AMRA-Verlag, der dieses Buch in das Verlagsprogramm aufgenommen hat!
Aber worum geht es in „Das dritte Auge“, und warum schreibe ich eine Rezension darüber? Den Reiz dieses Buchs machen zum einen sein Autor, und zum anderen die darin enthaltenen Informationen aus. Bei dem Verfasser handelt es sich um Ernst Muldashev, einen überaus erfolgreichen und renommierten russischen Augenarzt. Muldashev ist eine internationale Größe im Bereich der Gewebetransplantation und ist ebenfalls Inhaber zahlreicher Patente. Es handelt sich also keinesfalls um einen „esoterischen Schwurbler“ oder „Aluhut“. Ausgangspunkt des vorliegenden Buches ist eine Forschungsreise, die den Augenarzt u.a. nach Tibet führt. Die eigentliche Reise beginnt aber schon mit den Forschungen zum Thema Augengeometrie. Auf Reisen bekommt Muldrashev neue Aspekte der Realität vermittelt. Letztlich ist diese Reise also auch wieder eine Entdeckung des eigenen Selbst. Dies hat natürlich eine Wirkung auf den eigentlich ziemlich trockenen Schulmediziner. Gestartet als überzeugter Wissenschaftler, gerät er immer wieder an Punkte, an denen sein Weltbild massiv infrage gestellt wird. Vielleicht ist es gerade diese persönliche Entwicklung, die mich beim Lesen des Buches so fasziniert hat. Wie sagt man so schön? Zeiten ändern sich und dich! Teilweise spürt man dies sogar, so als würde man der Entwicklung des Autors beiwohnen.
Muldashev konfrontiert den Leser mit einem wenig publizierten Detail der Anatomie, das es in sich hat: Es gibt eine Struktur im menschlichen Körper, die bei jedem Menschen völlig identisch ist. So unterschiedlich die menschliche Spezies also auch ist, so gibt es eben doch zumindest einen einzigen gemeinsamen Nenner. Worum es sich dabei handelt, möchte ich an dieser Stelle aber nicht verraten – dies würde einfach zu viel Spannung kaputtmachen.
Nach dem eher sachlichen Einstieg in das Buch scheut der Autor auch nicht davor zurück, den Leser mit Themen wie fernöstlicher Philosophie, Religion und z.B. Meditation zu konfrontieren. Seine Informationen hat Muldashev aber nicht ausirgendwelchen Büchern, sondern bekam sie aus erster Hand vermittelt. Das Buch kulminiert dann bei Themen wie dem Samâdhi-Zustand, dem Genpool der Menschheit, Atlantis und Lemuria.
Also doch Esoterik, fragen Sie sich vielleicht? Nun, letztlich ist es eine Frage der Perspektive. Wenn Wissenschaft zu einem Glaubenskonstrukt geworden ist, dann ist jede Abweichung davon Häresie. Aus diesem Grund gibt es ja auch so viele schöne Neologismen wie z.B. Covidoten, Schwurbler und Verschwörungstheoretiker. Selbstverständlich gibt es auch ganz handelsübliche Phantasten, Spinner und Wichtigtuer. Das gerade ist aber Ernst Muldashev nicht, ganz im Gegenteil. Der Autor hat ein leichtverständliches und klares Werk verfasst, das Ihnen wirklich die Augen öffnen kann. Aber so gehört sich das ja auch für einen Augenarzt…
Eignet sich also „Das dritte Auge“ für jeden Leser? Selbstverständlich nicht, denn ein solches Buch gibt es vermutlich gar nicht. Zum Verständnis ist natürlich eine Grundvoraussetzung nötig: Der Leser sollte zumindest akzeptieren können, dass Ernst Muldashev vielleicht wirklich Einblicke in faszinierende Geheimnisse der Menschheit gewehrt worden sind. Wer hingegen noch fest in der materiellen Welt verfangen ist, wird vermutlich nur wenig mit diesem Buch anfangen können. Aber es ist gerade die Person des Autors, die als wunderbarer Zugang in dieses tiefgründige und wichtige Buch dienen kann. Wer also über seinen eigenen Tellerrand hinausblicken kann, der sollte bei diesem Meilenstein zugreifen.
Wer „Das dritte Auge“ aufmerksam liest, lernt eine neue Perspektive auf die Menschheitsgeschichte und die Menschen selbst kennen. Danach ist ein Rückfall in Ressentiments oder Empathielosigkeit eigentlich kaum noch denkbar. Für mich ist auch gerade das eine sehr wohltuende Wirkung, die bisher sonst kaum ein Buch auf mich hatte. Das soll aber keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass zwischen den Buchdeckeln dieses Titels wahres Dynamit verborgen liegt. Dies entfaltet sich jedoch erst, wenn man die Zusammenhänge verstanden hat. Abschließend möchte ich an dieser Stelle aber auch noch einen Wunsch äußern. Ernst Muldashev hat weitere Titel verfasst, die meines Wissens nach bisher nur in russischer Sprache vorliegen. Ich würde mich sehr freuen, wen auch diese Werke einmal den Weg in den deutschen Buchhandel finden würden!